Einträge unter 'P2P'
Ganz großes Blogger-Kino über unsere Volkvertreter, das neue Urheberrecht und die Kommunikation mit dem Wähler.
Ich fasse mich kurz, denn dieser "Must Read"-Text, der bei gulli die Ereignisse zusammenfasst, ist etwas länger!
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Blogs
kommentieren April 10th, 2006
Bill Gates’ Idee eines neuen Marktes für Software schlug in der idealistischen Hackerwelt ein wie eine Bombe. Schließlich war man dort der Meinung, daß jeder Programmierer sein Wissen von anderen habe und nur ein offener Austausch eine Weiterentwicklung gewährleisten könne. Bill Gates wollte sein Wissen weder mit anderen Hackern teilen, noch sah er ein, daß seine Software von anderen ohne Bezahlung kopiert oder verändert werden durfte. Verärgert schrieb Bill Gates schließlich einen offenen Brief, den sogenannten »Open Letter« an den Homebrew Computer Club. Darin beschuldigte er diejenigen als Diebe, die seine Software ohne Bezahlung benutzten und kopierten. Der Gedanke einer »illegalen Kopie« sorgte für Verwirrung und machte den jungen Bill Gates noch unbeliebter. Der wirtschaftliche Erfolg der Software von Microsoft übertraf jedoch bald selbst die Entwicklung bei den Industrierechnern von IBM. Durch Gates’ Geschäftssinn wurde die Software von Microsoft erfolgreicher, als man es sich je vorgestellt hatte. In den folgenden Jahren eroberte Microsoft den Softwaremarkt für Betriebssysteme zunächst mit dem Produkt MS-DOS (Microsoft Disk Operation System), später mit Microsoft Windows. Und je mehr Marktanteile Microsoft gewann, desto klarer wurde, daß Software nicht immer frei bleiben konnte. Sie wurde zu einem kommerziellen Produkt, für das man zu bezahlen hatte. Die Prophezeiung von Bill Gates, der Computermarkt würde eines Tages von Software dominiert werden, ging in Erfüllung. So sehr sich Computerfreaks auch gegen die Vermarktung von Software und Informationen gewehrt hatten, ein wichtiger Begriff wurde durch den Open Letter erstmals definiert: Die Raubkopie.
Jan Krömer und Evrim Sen haben das erste deutsche Buch über die Raubkopierszene und ihre Geschichte geschrieben. Von den ersten Hackern über die FXP- und Warez-Szene bis zu den juristischen Auswirkungen und den PR-Kampagnen der Rechteindustrie wird ein bunter und sehr lesenswerter Bogen gespannt.
Auf der
Website zum Buch gibts einige Einblicke; sehr empfehlenswert ist
das kleine Flash-Filmchen zum Thema, wenn auch recht deutlich von
Epic 2015 inspiriert.
Rezensionen des Buches finden sich bei
Gulli und
Intro, Auszüge aus dem Buch gibts bei der
jungen welt und dem
jetzt-Magazin (Interview mit Lawrence Lessig). Das Buch ist heute,
und nur heute, zum freien
PDF-Download erhältlich. Morgen dann bitte…:
NACHTRAG: Es handelt sich keineswegs um eine PDF-Datei, sondern um eine eigene Präsentationsplattform, die per .exe-Datei geladen wird. Kein Druck. Kein Copy&Paste. Nicht so schön.
Eingetragen unter: P2P, CreativeCommons, Netzkultur
5 Kommentare April 6th, 2006
Die amerikanische Musikindustrie (
RIAA) hat in
18.300 aussergerichtlichen Verfahren fast 100 Millionen US-Dollar von Rechteverletzern mit Klagedrohungen
erpresst verdient.
weiterlesen bei
winfuture
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren April 5th, 2006
Neue, weltweite Klagewelle gegen Tauschbörsenbenutzer
via golem
Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass es auch der Film- und der Musikindustrie nicht darum geht, den einzelnen Endverbraucher zu belangen. Ihnen ist es wichtig, diejenigen zu belangen, die mit der Einstellung von Dateien in Tauschbörsen die illegale Verwertungskette ins Rollen bringen.
sagt Frau Zypries, aber die aktuelle Klagewelle und auch der Netzpolitik-Beitrag beweisen das Gegenteil
Eingetragen unter: unsortiert, Netzpolitik, P2P
kommentieren April 4th, 2006
News von der Piratenpartei. 20% der Bevölkerung werden durch veraltete Urheberrechtsgesetze kriminalisiert, Grund genug das Urheberrecht zu modernisieren …
weiterlesen bei gulli oder golem
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
2 Kommentare April 3rd, 2006
Minderjährige wanderten zwei oder drei Tage mit ihren Eltern ins Gefängnis, nur weil sie 500 MP3s auf ihrem Rechner hatten
Internationale Vernetzung zum Schutz der Kultur im Internet gefordert
Schade das ich zur Zeit keine Zeit habe und
gestern nicht in den Mehringhof konnte …
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Netzkultur
2 Kommentare April 1st, 2006
Bei der Neubewertung des Urheberrechts scheint es im Kern darum zu gehen, das Privateigentum abzuschaffen. Eigentlich paradox, der Kommunismus ist an diesem Versuch gescheitert."
Peter Glaser - Technology Review
[via]
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
4 Kommentare March 24th, 2006
Ich sehe es schon kommen, dass bei zukünftigen Verkehrskontrollen nicht nur nach Drogen gesucht wird, sondern auch kontrolliert wird ob man kopierte oder originale CDs und MP3s im Auto hat.
Erwartet uns jetzt bei der Privatkopie eine ähnlich schizophrene Gesetzgebung wie bei
Cannabis? Während man im Norden kaum Angst vor Repression haben muss, ist es in Bayern zum Beispiel eine Todsünde etwas zu besitzen. Auch ist bei Drogen der Konsum erlaubt, nur der Besitz verboten. Die Privatkopie darf zwar erstellt werden, aber kein (wirksamer) Kopierschutz umgangen werden. Wo dieser anfängt oder aufhört ist auch alles andere als klar. Unter Linux kopier ich den DVD-Kopierschutz meistens per dd mit, ist das nun legal?
Markus Beckedahl, Vorsitzender des Netzwerk Neue Medien (NNM) erklärt zur heutigen Verabschiedung des neusten Entwurfes der Urheberrechtsnovelle durch das Bundeskabinett: "Von dem Ziel, das Urheberrecht gemäß den Anforderungen der Wissensgesellschaft zu gestalten, ist auch der heutige Kabinettsbeschluss weit entfernt.
weiterlesen beim
Netzwerk neue MedienNach der nun vorliegenden Fassung wird es nun wieder allein im Ermessen der Staatsanwaltschaften liegen, ob ein Verfahren wegen der Verletzung von Urheberrechten wegen Geringfügigkeit eingestellt werden soll oder nicht.
weiterlesen bei
urheberrecht.orgDurch das Streichen der
Bagatellklausel wird das privatkopieren zur
Einstiegskriminalität. Wie soll da jemand Respekt vor
Gesetzen entwickeln, die so
realitätsfremd und rückwärtsgerichtet sind?
Die
Kriminalisierung breiter
Bevölkerungsschichten hat noch nie Menschen
abgehalten irgendetwas zu
konsumieren, im Gegenteil. Die
Kriminalisierung kann doch nicht Lösung des Problems sein. Erst Recht wenn diese Gesetzeswünsche von der
Industrie kommen, die damit ihre eigene (potenzielle, zukünftige)
Kundschaft angreift.
Für mich der logischste Schritt wäre konsequenter
Boykott und
Verzicht auf die
Produkte dieser Industrie, gibt ja
Alternativen.
Zypries meldet sich auch zu Wort und versucht zu relativieren, aber das Gesetz ist eindeutig
So stellt der Gesetzesentwurf wie schon in den Vorentwürfen erstmals klar, dass Downloads "rechtswidrig hergestellter und öffentlich zugänglich gemachter Vorlagen" aus dem Internet als Straftat zu behandeln sind. Gleich bleibt dagegen das Strafmaß: Rechtsbrechern, die im nicht-gewerblichen Umfeld handeln, drohen Haftstrafen bis zu drei Jahren – und Ausnahmen aufgrund einer Bagatellklausel soll es zumindest nach Gesetzeslage dann nicht mehr geben.
weiterlesen bei
heise.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
17 Kommentare March 22nd, 2006
Wie sollte es auch anders kommen?
Justizministerin Zypries plant, das Anfertigen von Raubkopien künftig auch in Bagatellfällen zu bestrafen. Sie strich eine Klausel aus einem Gesetzesentwurf, die Kopien in kleinen Mengen vor der Strafe ausnehmen sollte.
weiterlesen bei der
netzzeitung oder
netzpolitik.org
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren March 21st, 2006
Zu Risiken und Nebenwirkungen beim legalen Beschaffen von Musik …
hartaberschlecht.de
Eingetragen unter: P2P, Videos
6 Kommentare March 21st, 2006
War schon öfter Thema, wird es sicher noch ein paarmal sein: In Frankreich wird die Tage wieder abgestimmt, die Vorlage dazu wurde Freitag auf den Weg gebracht. Zum einen müssen DRM-Systeme geöffnet werden, damit Inhalte auch auf andere Geräte transportiert werden können, zum anderen gibt es einen Bussgeldkatalog für Filesharer.
genaueres bei
urheberrecht.org und
irights.infoupdate: Ich hab grad keine Lust noch ein Frankreich-Posting zu machen, viel zu viel Hin und Her. Auf jeden Fall ist über die Vorlage abgestimmt worden, näheres bei
netzpolitik.org
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren March 20th, 2006
Es gab zu Napsterzeiten schonmal eine Studie die ausgesagt hat, dass Tauschbörsenbenutzer viel mehr Geld für Musik ausgeben, als bevor sie Tauschbörsen benutzt haben. Zu einem ähnlichen Ergebniss kommt auch
eine neuere kanadische Studie.
Mehr dazu auf
michaelgeist.ca oder beim
bootsektor
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren March 19th, 2006
Deutschland ist und bleibt Entwicklungsland. Während hier
GEZ-Gebühren für Internet-PCs diskutiert werden (wobei nichtmal ein gescheites Internetangebot der öffentlich-rechtlichen Sender besteht), während arte einen
kommerziellen Video-On-Demand Service plant und hierzulande öffentlich-rechtliche TV-Sender Filesharer abmahnen (ZDF vs edokus.de z.B.) zeigen die ÖffentlichRechtlichen in anderen europäischen Ländern wie es auch anders gehen kann: die BBC z.B. in Gross-Britanien stellt alle eigenen Inhalte kostenlos ins Netz. Und auch die Niederländer planen einen solchen Service über eine Bittorrent-ähnliche Anwendung.
The Dutch public seems to be ready for P2P TV. On the Dutch site uitzendinggemist.nl that currently lists streams of nearly all shows of the public broadcasting channels, 4 million tv-shows were requested in December, compared to 250.000 at the January 2005. The site lists 400.000 shows good for 15 terabyte.
via
x° und torrentfreak.com
Eingetragen unter: P2P, Medien, Mattscheibe
kommentieren March 18th, 2006
Am 31. März gibt es im
Mehringhof (Berlin-Kreuzberg) eine Veranstaltung mit der
Fairsharing-Initiative. Jean-Baptiste Soufron von den
Audionautes und Elizabeth Stark von
Freeculture Harvard werden Vorträge halten und über die Situation und die vergangenen Debatten berichten.
via
zeitspuk.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
3 Kommentare March 18th, 2006
Aus Frankreich kommen seit Wochen schon die interessantesten Meldungen. Eigentlich müssten einem die Politiker leid tun, müssen über etwas abstimmen, von dem sie absolut keine Ahnung haben, deswegen auch das grosse Hin- und Her. Und auch der grosse Einfluss der Industrie deutet darauf hin, dass sie die Gesetze formulieren. Neueste Stilblüte:
Die größten Auswirkungen dürfte ein beschlossener und nicht mehr für eine erneute Debatte geöffneter Änderungsantrag entfalten, der aufgrund seiner Herkunft und Lobby-Unterstützung allgemein nur noch als Vivendi-Universal-Paragraph bezeichnet wird. Ihm zufolge soll mit bis zu drei Jahren Haft und einer Geldstrafe von bis zu 300.000 Euro belegt werden, wer "wissentlich" und öffentlich Software verbreitet, die "offensichtlich darauf ausgerichtet ist", den unautorisierten Zugang zu geschützten Werken oder anderen Objekten zu gestatten. Selbst die Verbreitung von Hinweisen zu solchen Programme kann demnach genauso streng geahndet werden.
Kritiker sind dennoch der Auffassung, dass der Paragraph Kollateralschäden verursachen dürfte. Das Infozentrum EUCD.info (European Copyright Directive) geht davon aus, dass mit der "surrealistischen" Klausel neben Chat-Programmen letztlich sämtliche Server-Software und -Protokolle wie P2P, HTTP, FTP oder SSH ins juristische Zwielicht abgleiten. Da alle Applikationen angesprochen würden, welche für das Verfügbarmachen geschützter Dateien in Frage kommen, könnte dies auch gängigen Praktiken zur Veröffentlichung freier Software einen Todesstoß versetzen.
Betroffen sein könnten den Gegnern der Klausel zufolge auch Open-Source-Applikationen zum Abspielen von Multimedia-Dateien wie VLC vom VideoLAN-Projekt, da diese den Zugriff auf DVDs mit DeCSS-Verschlüsselung erlauben.
weiterlesen bei
heise.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Technik
1 Kommentar March 17th, 2006
Am 06.04. wird im Kölner Filmhaus das Buch “NO COPY - Die Welt der digitalen Raubkopie” vorgestellt. Als Gast wurde der Geschäftsführer der GVU eingeladen. Das Buch kann an dem Tag kostenlos als PDF auf der Website heruntergeladen werden.
via
al’s blog
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Literatur
kommentieren March 17th, 2006
"Ich hab’ eben ‘n Gedanken gehabt, den hat der Alfred ausgesprochen: Es gibt ja gar kein geistiges Eigentum." Dieses Zitat stammt von Wolfgang Neuss und ist heute aktueller als jemals zuvor.
In Frankreich wird morgen über das neue Urheberrecht abgestimmt. Lobbyisten und Kritikern gehen die Gesetze nicht weit genug. Eine Interessengruppe gegen eine Verschärfung sind Wissenschaftler und Lehrer:
Die Mitglieder der Wissenschaftsgemeinde, die mit den vorgesehenen Nutzungsmöglichkeiten urheberrechtlich geschützter Materialien in Lehre und Forschung unzufrieden sind, sprechen etwa offen von der "schändlichen, rückschrittlichen und unterdrückerischen Natur der neuen Vereinbarungen" in ihrem Bereich. Über 2500 Forscher haben daher bereits das Gehörgesuch an den Gesetzgeber unterschrieben. Darin geloben sie auch, dass sie "ihre Ministern und das Gesetz missachten" und auch künftig entgegen der drohenden Regelungen nach ihrem Ermessen im Unterricht "Filme zeigen, Platten spielen und Texte verteilen werden".
weiterlesen bei
heise.de
In einer digitalisierten und vernetzten Informationsgesellschaft muss der Zugang zur weltweiten Information für jedermann zu jeder Zeit von jedem Ort für Zwecke der Bildung und Wissenschaft sichergestellt werden!
www.urheberrechtsbuendnis.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren March 16th, 2006
Aktion und Reaktion aus Österreich
Seit zwei Jahren ist die Kampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" der deutschen Filmwirtschaft mit Spots, Print-Motiven und spektakulären Aktionen präsent. 2006 wird die Kampagne auch in Österreich übernommen: Die "Allianz für die österreichische Musikindustrie", der "Verband für die österreichische Softwarewirtschaft" und die "Austrian Film Alliance" haben sich zum Konsortium ZKM zusammen- geschlossen, um auch hierzulande den raubkopierenden Massen den Krieg zu erklären!
netbase.org/hartabergerecht2006
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
3 Kommentare March 16th, 2006
Kann man diese Gesellschaft aktiv politisch verändern? Wenn ja, dann wie? Auf dem parlamentarischen Weg? Über das Konsumverhalten? Aufklärung? Aufstände wie in Frankreich (aktuell die Studenten)?
Im Kampf um die künftige Fassung des Urheberrechts versuchen derzeit europaweit beide Seiten, Boden gut zu machen. Noch ist die Industrie besser organisiert als die Interessenvertretungen der Verbraucher.
dazu Artikel bei
laut.de und
futurezone.at
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren March 15th, 2006
Tja, auch in Frankreich wird es nichts mit einer Legalisierung von Filesharing, wie vor einigen Wochen noch in den Schlagzeilen überall zu lesen war. Die Industrie hat ein bisschen Lobbyismus betrieben und schon wird nicht mehr von dem uneingeschränkten Recht auf Privatkopien jenseits vom DRM gesprochen und auch die Kulturflatrate gehört der Vergangenheit an.
Statt dessen gibt es einen Bussgeldkatalog für Filesharer und einen Kopierschutz auf rechtlicher Ebene für DVDs.
Komplett lesen bei
heise.de oder
netzpolitik.org
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
1 Kommentar March 8th, 2006
Indypeer ist wieder da!
We had repeated hacker attacks before our provider took us down for good. Sorry that it took us three long weeks to get online again. We and our provider will do our best to not let this happen again.
The forum was deleted, we’ll try to restore a backup as soon as possible.
Hat auch "kaum" Datenverlust gegegen. Hoffen wir mal das
die Löcher nun dicht sind.
Eingetragen unter: P2P
kommentieren March 7th, 2006
…look at these people here! These are the people you are stealing from. There are women here who can barely afford enough fabric to cover their breasts …
Academy Award Moderator Jon Stewart heute nacht, als die Show noch keine 10 Minuten lief
[Transcript bei Anke Gröner]
Eingetragen unter: P2P
1 Kommentar March 6th, 2006
Next Posts
Previous Posts