Mercedes Benz bringt nun seine mittlerweile 11te Folge auf den Markt. In diesem Projekt werden Newcomer der Musikszene, vorwiegend aus den Bereichen Elektro, Jazz, Pop (auch gerne in Kombination) präsentiert.
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1 Kommentar March 3rd, 2006
Eigentlich sollte er am 9. März starten, der Hollywood-Streifen "Rohtenburg", der sich an den realen Fall von Armin Meiwes, des "Kannibalen von Rotenburg", anlehnt. Das Oberlandesgericht Frankfurt hat heute ein Aufführungsverbot für den Kinofilm verhängt.
Weiterlesen @ hr-online
Das Spielfilmdebüt des US-Amerikaners Martin Weisz erweist sich über weite Strecken als holprige Inszenierung, die dennoch aufgrund der körnig-schmutzigen Optik und der intensiv spielenden Darsteller einen zeitlosen Charakter aufweist. Blutgierige Sensationsstierer werden zudem angenehm enttäuscht.
Filmkritik @ Filmspiegel
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arte, 03.03.2006 von 16:00 Uhr bis 16:50 Uhr
Porträt der Regisseurin von Burghard Schlicht, BRD 2005
Mit Kinofilmen wie "Die bleierne Zeit", "Rosa Luxemburg", "Rosenstraße" oder die monumentale Fernsehverfilmung "Jahrestage" hat sie sich international einen Namen gemacht: Margarethe von Trotta. Sie gehört zu den wenigen deutschen Filmregisseurinnen, die sich auch international durchgesetzt haben. Der Autor Burghard Schlicht hat die Regisseurin über Monate hinweg kreuz und quer durch Europa begleitet. Entstanden ist dabei eine Hommage an eine sanfte Rebellin.
via arte
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03. März 2006 00:45 Uhr Vox
40 qm Deutschland: Eine kleine, dunkle Hinterhof-Wohnung in Hamburg. Hierher bringt der schon lange in Deutschland lebende türkische Arbeiter Dursun seine junge Frau Turna. Für Dursun, der die Lebensweise der Deutschen nicht versteht, ist die Wohnung das einzig sichere Territorium in einem fremden Land. Turna ist neugierig auf ihre neue Heimat, von der sie so viel gehört hat, und von der sie sich ein neues Leben erhofft. Aber Tag für Tag, wenn Dursun zur Arbeit geht, schließt er sie ein. Ihr bleibt nur der Blick in den Hinterhof. Eingesperrt und isoliert wächst aus Turnas Verzweiflung ein Freiheitsdrang, den Dursun eines Tages nicht mehr kontrollieren kann…
Tevfik Baser (Jahrgang 1951) ist in der Türkei geboren, aber 1973 ausgewandert. In seinen Filmen inszeniert er gerne Frauenschicksale und prangert die ihnen vorenthaltenen Menschenrechte an. Einige Szenen des Films „40 qm Deutschland“ sind sehr expressiv, da er in seinem klaustrophobischen Kammerspiel die Tierhaltung im Käfig suggeriert. Die beiden Hauptdarsteller haben in diesem sehr dicht inszenierten Film eine schauspielerische Glanzleistung absolviert.
via
dctp.de
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kommentieren March 3rd, 2006