Archiv für August 3rd, 2006

[irrwitzig unsubtile Schleimerei]

Das wird sehr, sehr gefährlich für den Herrn ix!
Gestern Niggemeier, heute Lobo. Meine Fresse!

Ich plädiere für den Grimme Online Award, Kategorie: Beste Urlaubsvertretung.


 

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Fallen Angel: Gram Parsons (WDR)

Brilliante Musiker-Doku von Gandulf Hennig aus dem Jahr 2004;
Kamera: Boris Becker

Dokumentarfilm über den Musiker Gram Parsons, der am 20.9.1973 im Alter von 26 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. Obwohl ihm kein Nachruhm wie anderen Pop-Ikonen vergönnt ist, gilt er in Insider-Kreisen als der Erfinder des Country-Rock und genießt bei Weggefährten wie Mick Jagger oder Tom Petty höchstes Ansehen. Das ebenso beeindruckende wie engagierte Porträt setzt sich nicht nur mit dem Sänger und Songwriter auseinander, sondern verdichtet sich gleichzeitig zu einer Zeitreise, die anhand von Archivmaterial die musikalisch kreative Phase der späten 1960er- und frühen 1970er-Jahre auferstehen lässt.
[filmdienst]



 

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KurzSchluss - Das Magazin: Sondersendung Romuald Karmakar (ARTE)

(1): Porträt Romuald Karmakar
Romuald Karmakar, Filmemacher, Dokumentarist, "enfant terrible" - seit 20 Jahren dreht der 1965 in Wiesbaden geborene Autodidakt international beachtet seine Filme. Bereits sein erster Kurzfilm, "Coup de Boule", löste in den 80ern Kontroversen aus. Nach nur drei Filmen offerierte ihm das Filmmuseum München eine Werkschau. Seitdem ist er ein Wanderer zwischen den Gattungen: Kurzfilme, Dokumentarfilme, Spielfilme - oft preisgekrönt, immer polarisierend. Kein visuelles Fastfood, sondern Filme, die auf Grund ihrer Form, ihrer Themen und ihrer Gestaltung eine Auseinandersetzung herausfordern. Sein bislang neuester Film, "Hamburger Lektionen", rekonstruiert den vollständigen Wortlaut zweier Sitzungen des Imams Mohammed Fazazi in der Al-Quds-Moschee in Hamburg. Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wurde bekannt, dass drei der vier Selbstmordpiloten regelmäßig diese Moschee besuchten und in engen Kontakt zu Imam Fazazi standen. Der Film erlaubt dem Zuschauer, die Binnenlogik eines islamistischen Denkers und Predigers kennen zu lernen. In einem Kurzporträt von Peter Stockhaus erzählt Romuald Karmakar von seinen Filmen, seiner Haltung und seinen Vorgehensweisen.

(2): Coup de boule
Kurzfilm, Deutschland 1987, ZDF
Regie: Romuald Karmakar, Drehbuch: Romuald Karmakar, Produktion: Pantera Film, Produzent: Romuald Karmaka   
Ein Spiel, schnell und hart: Französische Soldaten schlagen mit dem Kopf gegen einen Spind, eine Tür. Für ihre Kameraden, aus Spaß. Geht die Tür kaputt? Nein. Der Spind? Nein. Die Köpfe? Auch nicht. Was dann? Nichts.

(3): Gallodrome
Kurzfilm, Deutschland 1988, ARTE
Regie: Romuald Karmakar, Drehbuch: Romuald Karmakar
Der Film zeigt den traditionellen Hahnenkampf in Frankreich und porträtiert die Menschen, die ihn betreiben, ebenso wie ihre Beweggründe.
[arte]


 

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