Regie: Luchino Visconti; 1970.
Ein zur Erholung nach Venedig gekommener deutscher Künstler verfällt in platonische Liebe zu einem schönen polnischen Jüngling und erleidet in der choleraverseuchten Stadt einen moralischen und physischen Zusammenbruch. Eine zwar nicht bruchlose, in der Beschwörung der morbiden Atmosphäre aber großartige Verfilmung von Thomas Manns 1912 erschienener Novelle.
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Regie: Richard Lester; 1964.
Szenen aus dem Leben der Beatles während einer Konzerttournee in England: eine Kombination aus dokumentarischen Musikmitschnitten ihrer Bühnenauftritte, eingeflochtenen Slapstick-Gags und rudimentärer Spielhandlung, mit viel Witz, Tempo und dramaturgischem Geschick inszeniert. Neuartig und richtungsweisend für spätere Musikfilme ist die authentische Wiedergabe von Lebensgefühl und Zeit-Atmosphäre, die weniger durch protokollarischen Realismus als durch schöpferische Unordnung und parodistische Stilexperimente erreicht wird. Erst 1994 kam die untertitelte Originalversion unter dem Originaltitel ins Kino, die auch die sprachlichen Witze nachvollziehen ließ.
[filmdienst]
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Groh on “Borat”. Argh, Thomas, mehr Absätze bitte!
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medienrauschen: Gegenrede zu Thomas Grohs “Borat”-Text
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Rezension der grandiosen Lovecraft-Verfilmung
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Website zur Ausstellung
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