Archiv für January, 2007

Balzac und die kleine chinesische Schneiderin (BR)

Dai Sijie, 2002
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Die Geschichte vom weinenden Kamel (WDR)

Byambasuren Davaa und Luigi Farlorni , 2003
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19 (ARTE)

Kazushi Watanabe, 2001 (Erstausstrahlung)
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Die Sprache lügt nicht (ARTE)

Dokumentarfilm über Victor Klemperer
Stan Neumann, 2004
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Komplizinnen aus Angst (BR)

Pelon Maantiede, 1999
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links for 2007-01-30


 

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Lady Snowblood (VOX)

Japan, 1973; Toshiya Fujita
Nach einer jahrelangen Ausbildung zur Kämpferin nimmt eine im Gefängnis geborene junge Frau ihre Mission in Angriff. Sie zieht in die Lande, um die vier Mörder ihrer Familie zur Rechenschaft zu ziehen und zu töten, was ihr wiederum eine Reihe von Feinden einbringt. Zur Zeit der Meiji-Dynastie (um 1870) spielender Rächerfilm, der zu den Klassikern seines Genres zählt. Entstanden nach einem Manga beschreibt der Film nicht nur eine historische Zeitenwende in Japan, sondern schlägt auch durch seine visuelle Schönheit in Bann, die der traurigen Grundhaltung des kampfbetonten Films eine stimmige Atmosphäre verleiht. Ein beeindruckender Genrefilm, dessen Geschichte und Protagonisten für Quentin Tarantinos Martial-arts-Spektakel "Kill Bill" Pate standen. (Filmdienst Kurzkritik)


 

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Sommer (SWR)

Erich Rohmer, 1996
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Die Lady und der Herzog (RBB)

Erich Rohmer, 2001
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Die Legende von Paul und Paula (MDR)

Ulrich Plenzdorf, 1973
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Botschafter bei Fidel Castro - Begegnung mit dem deutschen Diplomaten Dr. Bernd Wulffen (RTL)

Aus der Reihe "Prime Time Spätausgabe":

Er war Botschafter Deutschlands in Kuba. Aus der Nähe beobachtete er diese Republik und ihren Präsidenten Fidel Castro. Welche Chancen in der Zukunft hat diese stolze Insel (reich an Zuckerroh, Nickel und modernster Forschung)? Hiervon handelt das Buch von Bernd Wullffen „Eiszeit in den Tropen“.

[dctp]


 

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Im Banne des Zorns - Peter Sloterdijks Theorie des Fundamentalismus (SAT 1)

Aus der Reihe "News & Stories":

Zorn und Selbstbehauptung, sagt der Philosoph Peter Sloterdijk, sind als Abkömmlinge des Stolzes machtvolle Kräfte, welche die Welt bewegen. Das gilt seit Homer und bis in die Moderne. In der Zeit gestapelt, bilden die Kräfte des Zorns „besondere Gewaltverhältnisse“. Sie errichten „Bankhäuser des Zorns“ und bei längerer Lagerung das Gift des Ressentiments.

Peter Sloterdijk über sein neues Buch „Zorn und Zeit“.

[dctp]


 

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links for 2007-01-28



 

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Ich bin in 1. Linie Filmemacher - Begegnung mit Christoph Schlingensief (RTL)

Aus der Reihe "Mitternachtsmagazin":

Christoph Schlingensiefs künstlerische Installation im Museum der Moderne in Salzburg mit dem Titel „Hodenpark“ erregte die Gemüter. In Bayreuth inszenierte der Künstler zum dritten Mal Wagners PARSIFAL. Im Kern aber ist Schlingensief, wie er selbst sagt, Filmemacher. Jetzt wurde der radikale Meister nach New York eingeladen, ins Museum of Modern Art.

[dctp]


 

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kommentieren January 27th, 2007

Wer war Kafka? (ARTE)

Dokumentarfilm (Erstausstrahlung)
Richard Dindo, 2006

Franz Kafka ist ein ebenso legendärer wie geheimnisvoller Schriftsteller von Weltrang. Neben Gustave Flaubert, den Kafka glühend verehrte, hat er die vielleicht schönsten Briefe in der Geschichte der Literatur verfasst. Kafkas Leben stand im Zeichen der Literatur, und Schreiben war für ihn lebensnotwendig. Warum also bat er seinen besten Freund Max Brod darum, die Manuskripte zu seinen drei Romanen ‘Der Prozess’, ‘Das Schloss’ und ‘Der Verschollene’ sowie sein Tagebuch und seine gesamte Korrespondenz nach seinem Tod zu verbrennen? Dieser seltsame und unverständliche Wunsch wird eines der großen Geheimnisse der Literaturgeschichte bleiben.
Kafkas Werke haben das 20. Jahrhundert, das er wie kein anderer Schriftsteller seiner Zeit repräsentierte, in unvergesslichen Metaphern erfasst. Das Wunder Kafka ist zeitlos, doch der Autor war fest in seiner Epoche verwurzelt. Er ist heute mehr denn je gegenwärtig, und seine hochaktuellen Werke werden viel gelesen und zitiert.

Wie schon in seiner Rimbaud-Filmbiografie greift Richard Dindo auch in ‘Wer war Kafka?’ auf szenische Darstellungen zurück. Die Zeitzeugen Kafkas, unter ihnen Max Brod, Milena Jesenska und Felice Bauer, werden von Schauspielern verkörpert, denen die Worte der Verstorbenen - meist sehr poetische Texte - in den Mund gelegt werden.
Filmemacher Richard Dindo erhielt 1998 beim Arizona International Film Festival den Publikumspreis für ‘Ernesto Che Guevara, das bolivianische Tagebuch’, im gleichen Jahr wurde sein Dokumentarfilm ‘Grüningers Fall’ für den Schweizer Film Preis als bester Dokumentarfilm nominiert.

[arte]


 

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kommentieren January 26th, 2007

Draculas Braut (ARTE)

Aus der ARTE-Trash-Film-Reihe
Jean Rollin, 2002
Keine Wiederholungen

Ein Professor und sein junger Assistent folgen den Spuren des berühmt-berüchtigten Grafen Dracula. Dabei geraten sie nicht nur an obskure Wesen einer Parallelwelt und lüsterne Vampire, sondern auch an die wahnsinnigen Nonnen des Ordens der weißen Jungfrau. Als eine junge Schönheit, Isabelle, von der Stimme Draculas heimgesucht und als seine zukünftige Braut auserwählt wird, gehen dieser düsteren Vermählung einige Rituale voraus, die das Erscheinen Draculas vorbereiten sollen. Der Tag des großen Auftritts rückt näher und näher. Wird der Professor das Mysterium um Dracula lüften können? Und wird es seinem Assistenten gelingen, die Begegnung Draculas mit der schönen Isabelle zu verhindern?
Mag sich Dracula in diesem Film auch eine Braut erwählen - entgegen seines Images als lüsterner Maitressensammler - so müssen Vampir- und Jean Rollin-Fans doch keineswegs auf bewährte Elemente des Horror-Genres verzichten. Mit "Draculas Braut" bleibt Regisseur Jean Rollin seiner ausgefallenen Vorliebe für weibliche Vampire, lebende Tote, fantastische Kreaturen und wahnsinnige Nonnen treu und lässt es nicht an blutigen Szenerien und nackten Frauenkörpern mangeln. Die charakteristische Mischung aus gotischen Bildern, traditionellem Horror, surrealistischem Dekor und Erotik findet sich auch in diesem Film wieder. Struktur und Ästhetik der Werke Jean Rollins spiegeln zwei wichtige Inspirationsquellen des Cineasten wider: Zum einen die surrealistische Kunst, zum anderen die Begeisterung für Krimiautoren wie Louis Feuillade oder Gaston Leroux: Heldin Isabelle zitiert in ihren Dialogen fast ausschließlich aus Lerouxs Roman "La Reine du sabbat".
Regisseur Jean Rollin, der 1968 mit "Die Vergewaltigung des Vampirs" debütiert, bleibt nach 30 Jahren Berufserfahrung und zahlreichen B-Movie-Produktionen seinem aparten Stil bis heute treu. Rollin profitiert von dem B-Movie-Trend der 70er Jahre, der es vielen jungen Filmschaffenden erlaubt, mit wenigen Mitteln zu produzieren. In dieser Periode entstehen bis heute unvergessene Werke wie "Die nackten Vampire" (1969) und "Sexualterror der entfesselten Vampire" (1970). Ist man bereit, von rationalen Normen abzulassen, eröffnen auch Rollins jüngere Werke wie "Das Schloss der Lüste" (1994) durch fantastisch- skurrile Inszenierungen eine Welt Schauder erregender Ästhetik und wahnwitziger Romantik.

[arte]


 

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kommentieren January 26th, 2007

Robert Altman und das andere Hollywood (ARTE)

Dokumentation, 1999
Keine Wiederholungen

Mit Robert Altman, der am 20. November 2006 verstarb, hat Hollywood einen seiner kreativsten Filmemacher verloren. Altman, der seine Karriere zunächst mit Auftragsarbeiten fürs Fernsehen begann und Regie bei TV-Serien wie "Bonanza" und "Maverick" führte, leitete 1970 mit "Mash" eine neue Ära des amerikanischen Kinos mit ein: New Hollywood war geboren. Er stand wie kaum ein anderer für den amerikanischen Autorenfilm europäischen Zuschnittes. Altman war ein Rebell, der stets seinen eigenen Visionen folgte, sich über die Konventionen Hollywoods hinwegsetzte und auf stets auf gebührenden Abstand zum amerikanischen Studiosystem beharrte. Daneben setzte er neue Maßstäbe im Umgang mit Schauspielern, denen er so viel Freiraum wie kaum ein anderer Regisseur ließ. Intuition und Improvisation gehörten bei ihm mit zum Schaffensprozess.
Die Dokumentation, die Schauspieler wie Glenn Close, Jeff Goldblum oder Rod Steiger zu Wort kommen lassen, zeichnet anhand zahlreicher Filmausschnitte Altmans Schaffensweg nach - von "Mash" über "Short Cuts" bis zu "Cookies Fortune". Hauptsächlich kommt natürlich Robert Altman selbst zu Wort.

[arte]


 

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kommentieren January 25th, 2007

Deutsche Lebensläufe - Ulrike Meinhof

Sonntag, 9 Mai 1976. Muttertag. Beamte der Justizvollzugsanstalt Stammheim öffnen die Tür zur Zelle 719. Im Gitter des linken Zellenfensters hängt der leblose Körper jener Frau, die als führendes Mitglied einer terroristischen Vereinigung und als ‘Staatsfeindin Nummer eins’ angeklagt ist - Ulrike Meinhof. Ihr Tod ist der vorläufige Höhepunkt einer Auseinandersetzung zwischen dem Staat und einer kleinen Gruppe militanter Weltverbesserer, die der Bundesrepublik den Krieg erklärt hat - der ‘Roten Armee Fraktion’.

Ulrike Meinhof war das prominenteste Mitglied der RAF. Vor dem ‘Sprung in den Untergrund’ hatte sie als Journalistin und Kolumnistin der Zeitschrift ‘konkret’ die Positionen der Linken formuliert. Sie galt als eine der Stimmen der Friedensbewegung und der außerparlamentarischen Opposition, stand im Austausch mit der politischen und publizistischen Elite der Bundesrepublik. Dann 1970 der Bruch: Ulrike Meinhof beteiligt sich in Berlin an der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader, der wegen Brandstiftung im Gefängnis einsitzt. Diese Aktion gilt als Geburtsstunde der RAF. Wie wurde aus einer christlichen Pazifistin eine gewaltbereite Untergrundkämpferin? Wie wurde aus einer renommierten Journalistin eine ‘Staatsfeindin’? Waren es ‘die deutschen Verhältnisse’, die der linke Verleger und Meinhof-Freund Klaus Wagenbach seinerzeit verantwortlich machte? Oder war der ‘bewaffnete Kampf’, den Ulrike Meinhof ausgerufen hatte, vielmehr Ausdruck ganz persönlicher Vereinsamung und Verzweiflung?

via


 

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kommentieren January 25th, 2007

Short Cuts (ARTE)

Robert Altman, 1993
Keine Wiederholungen

Robert Altmans tragikomischer und bewegender Episodenfilm skizziert eine verwilderte Gesellschaft, deren Sehnsüchte, Ängste, Enttäuschungen und Gleichgültigkeiten alltägliche Katastrophen im Zusammenleben auslösen. Der Film, dessen Drehbuch auf Kurzgeschichten von Raymond Carver basiert, gewann 1993 beim Film Festival von Venedig einen Goldenen Löwen und die 22 Hauptdarsteller bekamen den Spezialpreis "Coppa Volpi" für die beste Ensemble-Leistung.
Das "Lexikon des Internationalen Films" schreibt zu "Short Cuts": "Robert Altman knüpft an stilistische Elemente und die distanzierte Betrachtung seines Films ‘Nashville’ an und liefert, unterstützt von einem ebenso prominenten wie überzeugenden Schauspielerensemble, eine pessimistische Bestandsaufnahme der frühen 90er Jahre."

[arte]


 

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links for 2007-01-25


 

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kommentieren January 25th, 2007

links for 2007-01-24


 

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kommentieren January 24th, 2007

links for 2007-01-23


 

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kommentieren January 23rd, 2007

Der Neue

Guten Tag allerseits,

Malo [auch mal mit XP hinten] der werte Name. Einige von euch kennen mich vielleicht von hier (dem Forum) und da (aus der Blogosphäre). Mir hat man die Bitte angetragen, hin und wieder das Eselkult-Blog mitzufüttern. Dieser ehrenvollen Aufgabe komme ich natürlich gerne nach!

Zum Einstand - ganz profan - ein Musikvideo. Akustisch sicherlich streitbar (ggf.: Ton aus), aber die Message finde ich richtig:
KoRn - Y’all Want A Single

(Google Video-Direktlink)
(Download als DivX)

Man liest sich. Auf bald!



 

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4 Kommentare January 21st, 2007

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