The Revolution Will Not Be Properly Licensed Blick ins Hanfmuseum Berlin

Kitsch, Kunst, Mainstream, Industrie

Ich bin seit einigen Jahren schon begeisterter Videospieler und überzeugt das Spiele ein wichtiger Bestandteil unserer ‘Kultur’ sind und abgesehen davon auch sehr viel Spaß machen können. Das öfter mal darüber diskutiert wird ob Videospiele auch ‘Kunst’ sind oder sein könnten war mir bisher eigentlich egal. Hauptsache ich werde gut unterhalten. Manche Spiele und Genres schaffen das mal mehr, manche eben weniger. Ich sehe da auch keinen großartigen Unterschied zu Filmen.

Bei heise bin ich heute auf einen Beitrag gestoßen der sich mit Kunst und Kitsch, Mainstream und ökonomischen Zwängen beschäftigt. Da sind schon einige interessante Ansichten dabei warum selten Kunst in unseren medialen Produkten steckt die die Industrie uns vorsetzt.

Dabei sei Kitsch immer konventionell und populär, existiere nur an der Oberfläche und besitze keine tiefere Bedeutung. Kitsch fordere den Betrachter niemals heraus und erzeuge auch keinerlei Assoziationen, die zum Nachdenken anregen oder ironisch interpretiert werden könnten. Kunst definiere sich aber nicht darüber, dass sie Menschen gefalle oder starke Emotionen hervorrufe. Kunst sei vielmehr dazu da, Aufmerksamkeit zu erregen. Somit sei alles, was aus der Unterhaltungsindustrie herauskomme, Kitsch. Denn es würde stets unter ökonomischen Gesichtspunkten produziert, müsse Gewinn abwerfen. Das gelte auch für nahezu alle Filme …

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5. March 2011 um 14:58 Uhr von tunix

Eingetragen unter: unsortiert, Film, Kunst, Spielekiste

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