IFPI zwingt israelische Provider, P2P-Seiten zu sperren
Der Weltverband der Phonoindustrie International Federation of the Phonographic Industry (kurz IFPI) hat durchgesetzt, dass die drei größten israelischen Internet-Provider den Zugriff auf HttpShare.com verhindern müssen. Dabei handelt es sich um eine hauptsächlich an hebräisch sprechende Menschen gerichtete Site. Allerdings verlinkt sie auf Filesharer wie BitTorrent und HTTPlink. Israelische Surfer bekommen beim Aufruf dieser Seiten nun statt der Links die Fehlermeldung "404" zu sehen.
Mehr dazu auf heise.de
8. March 2008 um 16:17 Uhr von MAXimator
Eingetragen unter: unsortiert, Netzpolitik, P2P
1 Kommentar kommentieren
1. ExxxoN | 15. March 2008 um 4:15
viel wichtiger wäre dass die Israelis nich mehr auf palästinensisches Gebiet zugreifen dürften. Wen interessiert irgendeine HTTP-Scheisse?
Dass sie das mit einer 404 abspeisen, spiegelt nur die Gesamteinstellung zu Allem wieder!
Jude müsste man sein… ist wie ein Freifahrtschein für den Backstagebereich…dass sich da nur Idioten rumtreiben kriegen die Israelis auch noch raus, wenn sie merken dass sie vom Ami nur runtergekaut und ausgespukt werden!
Aufwachen!
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