Einträge unter 'P2P'

Bildquelle fotografiona
Bei Torrentfreak gibt es aktuell einen interessanten Beitrag über den Kampf der Kulturen im Netz. Wie die Interessen von Netzaktivisten bzw Revolutionären auf die der Politik und Konzerne prallen. Was Piraterie mit freier Meinungsäußerung zu tun hat und warum freie Software wichtig ist.
Das alles nach dem Klick (englisch)
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Medien, Software, Technik, Politik
kommentieren March 5th, 2011
Laut torrentfreak hat der Chaos Computer Club die Patenschaft über den drittgrößten Bittorrent Tracker übernommen.
One of the main motives of CCC is to strive for “freedom of information,” with fits well with the operation of one of the largest BitTorrent trackers on the Internet.
Großartige Aktion des CCC!
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren February 28th, 2011
Das eine IP Adresse nur ein Indiz sein kann, aber kein Beweis wer diese zu dem Zeitpunkt wirklich benutzt hat, erst Recht in einem Mehrpersonenhaushalt oder einem Hausnetzwerk, wollen die Rechteinhaber und ihre Anwälte selten verstehen. Nun kommt hinzu, dass auch die Ermittlung der IP Adressen wieder einmal in Frage gestellt wurde, vor Gericht.
Zur Begründung erklärte das OLG in seinem Beschluss, es würden "erhebliche Zweifel bestehen, ob die Antragstellerin die IP-Adressen, die Gegenstand des Verfahrens insgesamt sind, zuverlässig ermittelt hat." ((Beschluss vom 10.2.2011, Az. 6 W 5/11). )
golem.de
In besagtem Fall tauchte ein und dieselbe IP Adresse an verschiedenen Tagen mehrfach auf, was bei einem DSL Anschluss mit dynamischer Adresse eigentlich nicht passieren sollte. Da die IPs mit einer Software ermittelt und geloggt werden, darf man die Ergebnisse nun grundsätzlich in Frage stellen.
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren February 28th, 2011

Vor einigen Wochen geisterte ein Link zu einer Aktion durchs Netz mit dem Versprechen nichts mehr illegal herunter zu laden wenn bestimmte Bedingen erfüllt werden wie: faire, transparente Preise; Verfügbarkeit aller Audio- und Untertitelspuren; Abspielmöglichkeit auf allen Geräten; keine Werbung in den Files; gute Verfügbarkeit; …
Mitunterzeichnen kann man hier: http://www.dontmakemesteal.com/
Bei der FAZ bin ich heute über einen Gastbeitrag gestolpert der sehr viele Aspekte aus obiger Aktion einfach mal total übersieht, aber trotzdem interessante Schlussfolgerungen zieht.
Im Artikel selbst kommt bei mir der Eindruck auf das Rolf Schwarzmann denkt die Leute saugen primär Sachen um dafür nichts bezahlen zu müssen, und diese Annahme ist meiner Meinung nach schlicht total falsch. Die Leute sind bereit Geld auszugeben und tun dies nicht zu knapp. Warum ist denn itunes und Amazon so erfolgreich? Weil Filme, Spiele, Musik da massenweise eingekauft und runtergeladen werden.
An der Stelle kann man auch ruhig nochmals Monty Python erwähnen. Die haben ihre Inhalte einfach mal kostenfrei bei Youtube reingestellt und konnten dadurch ihre DVD Verkäufe um satte 23.000% steigern. Die User wollen nicht alles einfach nur kostenlos.
Was wird denn hauptsächlich gesaugt? Die Sachen die es im Handel noch nicht gibt, nicht mehr gibt oder in Versionen gibt die den Nutzer entmündigen.
Runterladen ist oft nichts anderes als Notwehr des Kunden gegen den Anbieter. Die meisten illegal heruntergeladenen Spiele wurden wegen dem enthaltenen DRM in der Kaufversion oder Zensur durch Jugendschutzmassnahmen gesaugt, während das Original oft unbenutzt im Regal steht. Macht man fünf mal diese Erfahrung verzichtet man eventuell irgendwann auch auf das Original. Ich kenne aber viele die lieber das Original im Regal stehen haben und trotzdem mit der Kopie spielen weil sie kundenfreundlicher ist.
Oder Serien und Filme die hier erst Monate / Jahre später in einer schrecklichen Synchronisation zu erhalten sind. Bei itunes gibt es mit einem deutschen Account nicht mal englische Tonspuren zum auswählen und das bei dem Preis für die Dateien. Von den lieblos zusammengewürfelten DVDs im Handel mal ganz zu schweigen.
Es gibt soviel gute Gründe sich illegal etwas herunterzuladen und ettliche User haben auch die verhunzten Originale rumstehen und damit das Recht auf eine funktionierende Version des Inhalts oder gar keine Alternative wie viele Special Interest Gruppen.
Deswegen stimme ich Schwarzmann überhaupt nicht zu wenn er sagt niemand ist drauf angewiesen sich etwas herunterzuladen, das zeigt nur wie fern er der Materie eigentlich ist.
Aber zu Recht wird in dem FAZ Beitrag auf die Dringlichkeit einer Änderung nicht nur des Urheberrechtes hingewiesen. Der Umgang des Staates, der Politik und der Gesellschaft mit dem Internet muss überdacht werden. Weiter noch, vielleicht muss der ganze Staat, das Grundgesetz, unsere Verfassung mal aktualisiert werden auf eine Version die mit der Realität kompatibel ist. Alle Gesetze werden wirtschaftsfreundlich gestaltet, der Kunde bleibt meist auf der Strecke weil er keine Lobby hat.
Dass das Verhältnis von Staat und Bürgern wegen Wikileaks und Internet jetzt überdacht werden muss, liegt vielleicht noch fern. Das Eigentum umzugestalten, fordern aber derzeit viele. Zum Urheberrecht in der digitalen Gesellschaft muss man also jetzt die Verfassung befragen.
Rolf Schwarzmann, FAZ
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Medien
kommentieren February 16th, 2011
Die zunächst zuständige Richterin war Mitglied eines Urheberrechtsverbands. Auch der zweite Kandidat ist möglicherweise befangen. Gerichtspräsident Fredrik Wers?ll will die Ermittlungen in den nächsten Wochen abschließen. Wie die schwedische Tageszeitung Dagens Nyheter berichtet, untersuchen die Justizbehörden des Landes einen möglichen Interessenkonflikt des Richters im Pirate-Bay-Prozess. Demnach musste Gerichtspräsident Fredrik Wers?ll die zunächst berufene Richterin Ulrika Ihrfeldt von der Untersuchung abziehen, da sie Mitglied im schwedischen Urheberrechtsverband war. Auch Wers?lls zweiter Kandidat, Richter Anders Eka, räumte gegenüber der Tageszeitung ein, er sei möglicherweise befangen. Eka steht in Verbindung zum Stockholm Center for Commercial Law, einem Forschungsinstitut an der Universität Stockholm, an dem die beiden Klägeranwälte Monique Wasted und Peter Danowsky beteiligt sind. Einem Bericht der schwedischen Nachrichtenagentur TT zufolge bezeichnete Wers?ll die Untersuchung des möglichen Interessenkonflikts im Pirate-Bay-Prozess als eine vorrangige Aufgabe. Die Ermittlungen sollen innerhalb der kommenden Wochen abgeschlossen sein. Im April hatte Richter Tomas Norström die Betreiber des Torrent-Trackers "The Pirate Bay" zu einjährigen Haftstrafen und Schadenersatz verurteilt. Danach war bekannt geworden, das Norström Mitglied mehrerer Organisationen ist, die in Schweden eine Verschärfung des Urheberrechts fordern. Die Verteidiger der vier Beklagten hatten daraufhin die Berufung gegen das Urteil auch mit der Befangenheit des Richters begründet und eine Neuverhandlung gefordert. zdnet.de heise.de blog.fefe.de
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1 Kommentar May 25th, 2009
Stockholm (pte/17.04.2009/13:46) - Das Urteil im Prozess um die schwedische Torrent-Webseite The Pirate Bay http://www.piratebay.org steht fest: Das Bezirksgericht in Stockholm hat die vier Betreiber der Internet-Tauschbörse wegen Beihilfe zu Verstößen gegen das Urheberrecht zu einjährigen Haftstrafen verurteilt. Gottfrid Svartholm Warg, Peter Sunde, Fredrik Neij und Karl Lundstrom, so die Namen der Verurteilten, sollen zudem eine Schadenersatzzahlung in Höhe von 30 Mio. Schwedischen Kronen (rund 2,7 Mio. Euro) an Medienkonzerne wie Warner Brothers, Sony Music Entertainment, EMI und Columbia Pictures zahlen. Während der auch auf internationaler Ebene mit einiger Spannung erwartete Urteilsspruch von Seiten der Unterhaltungsindustrie bereits als symbolischer Sieg im Anti-Piraterie-Kampf gefeiert wird, sprechen Experten von einer vergleichsweise harten Entscheidung. Die Pirate-Bay-Betreiber hatten ihrerseits bereits vor Prozessende angekündigt, im Falle einer Verurteilung in Berufung gehen zu wollen.
[…]
Quelle: Pressetext.at
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Medien, Software
kommentieren April 17th, 2009
Frankreich versucht im EU-Rat weiter, bei Urheberrechtsverletzungen die Weichen für das umkämpfte Modell der "abgestuften Antwort" mit Internetsperren für Wiederholungstäter zu stellen. So hat die für Telekommunikation und Informationsgesellschaft zuständige Arbeitsgruppe des Ministerrates unter Leitung der französischen Präsidentschaft jetzt ein Kompromisspapier (PDF-Datei) für die Novelle der Universaldienstrichtlinie im Rahmen der Reform des Telecom-Pakets vorgelegt. Das Papier unterschlägt eine entscheidenden, vom EU-Parlament abgesegnete Änderung, welche die Möglichkeit von Internetsperren bei Urheberrechtsverstößen einschränkt.
Quelle: heise.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren October 18th, 2008
Der Interessenverband des Video- und Medienfachhandels in Deutschland (IVD) hat gegen den nicht unumstrittenen Usenet-Provider Usenext eine einstweilige Verfügung vor dem Münchner Landgericht erwirkt. Mit der Verfügung werde der Betreiberfirma Aviteo Limited untersagt, Usenext "außerhalb geschlossener Internet-Benutzergruppen mit pornographischen Bildern oder auch dem Argument zu bewerben, dass indizierte, beschlagnahmte oder pornographische Filme via usenext.de heruntergeladen werden können", teilte der Verband am Dienstag in Düsseldorf mit.
Für den IVD hat die einstweilige Verfügung auch Bedeutung im Kampf gegen die Verbreitung illegaler Inhalte in den Newsgroups des Usenet. Wenn Anbieter wie Usenext mit dem Zugang zu Musik, Filmen und Pornos werben, argumentiert der Verband, könnten sie sich in der Frage der Verantwortung schwerlich auf die Position zurückziehen, als reiner Zugangsanbieter keine Kenntnis der oder Kontrolle über die Inhalte zu haben.
Mehr dazu auf heise.de
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
kommentieren May 22nd, 2008
Der Weltverband der Phonoindustrie International Federation of the Phonographic Industry (kurz IFPI) hat durchgesetzt, dass die drei größten israelischen Internet-Provider den Zugriff auf HttpShare.com verhindern müssen. Dabei handelt es sich um eine hauptsächlich an hebräisch sprechende Menschen gerichtete Site. Allerdings verlinkt sie auf Filesharer wie BitTorrent und HTTPlink. Israelische Surfer bekommen beim Aufruf dieser Seiten nun statt der Links die Fehlermeldung "404" zu sehen.
Mehr dazu auf heise.de
Eingetragen unter: unsortiert, Netzpolitik, P2P
1 Kommentar March 8th, 2008
Soeben auf q/uintessenz.at gelesen:
SPÖ erhebt Forderung nach Straffreiheit von Musikdownloads
Als Reaktion auf den q/talk der q/uintessenz im Wiener Museumsquartier fordert Siegi Lindenmayer (SPÖ), dass der Musikdownload im Internet straffrei bleiben soll: "Das Downloaden für den Privatgebrauch muss unverändert straffrei bleiben, die Musikindustrie soll ihr Managementversagen der letzten Jahre und das lange Verschlafen moderner Technologien nicht am Rücken ihrer eigenen Konsumenten abreagieren", sagt Siegi Lindenmayr (SPÖ). Wir nehmen diesen Standpunkt wohlwollend zur Kenntnis und erwarten, dass die SPÖ als Regierungspartei dies bei Umsetzung der Gesetze beachtet.
Links: derstandard.at
q/uintessenz.at
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Politik
2 Kommentare August 3rd, 2007
Per F!XMBR und Falk Merten gefunden: Die Diplomarbeit von Martin Häcker und Andreas Janson als aktueller Rundumblick über technische Grundlagen, juristische Implikationen und kulturelle Perspektiven von Filesharing. In der habe ich jetzt schon zwei Stunden höchst interessiert herumgestöbert. Gerade die politische Dimension von P2P im Kontrast zu herkömmlichen Massenmedien erschienen mir bis jetzt wissenschaftlich zu wenig betrachtet.
Das Ding würde ich mir auch als Buch kaufen, als PDF gibts die Arbeit aber unter CC-Lizenz sogar für umme.
-
-
eD2K-Downloadlink für das PDF in Hires-Version (18,4 MB) -> Achtung! Link kopieren, im eMule über "Tools" bei "Download durch eD2K" einfügen -> "http" durch "ed2k" ersetzen!
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, CreativeCommons, Text, Netzkultur, Technik, Politik
kommentieren May 31st, 2007
Fairsharing.de schreibt
Filesharer aufgepasst:
Das EU-Parlament droht Euch mit Knast. Macht mit und wehrt Euch!
Während in Deutschland noch über die Umsetzung einiger EU-Richtlinien im
Urheberrechtsbereich diskutiert wird, zimmert man in Brüssel schon an
der nächsten: Am kommenden Dienstag, den 24.04.2007 soll das
EU-Parlament die so genannte zweite Richtlinie zur Durchsetzung
geistiger Eigentumsrechte (IPRED2) beschließen und so europaweit
strafrechtliche Bestimmungen für die Verletzung von Urheberrechten und
anderen geistigen Eigentumsrechten einführen.
Nutzt das Wochenende und fordert das Mitglied des Europäischen
Parlamentes das Euch in Brüssel vertritt auf, die Richtlinie abzulehnen
oder den Änderungsantrag der Koalition aus Büchereien,
Verbraucherschutzorganisationen und ErfinderInnen zu unterstützen (s.u.).
*** Was ist neu an der zweiten Durchsetzungs-Richtlinie und warum ist
das schlecht? ***
Die Anwendung von Strafrecht auf die Verletzung von Urheberrechten ist
in Deutschland nicht neu. Schon jetzt können hier
sogenannteRaubkopiererInnen, die ihre „Beute“ gewerblich vertreiben, für
mehrere Jahre hinter Gittern landen. Neu wäre aber, wie es der
derzeitige Entwurf der Zweiten Durchsetzungs-Richtlinie vorsieht, dass
diese Androhung von Strafe auch auf nicht kommerziell handelnde Piraten
/ RaubkopiererInnen ausdehnen würde, also z.B. auch auf Menschen, die
ganz privat in Tauschbörsen Musikdateien tauschen. Wird man in Zukunft
beim Tauschen im Netz erwischt, würde es bedeuten, dass nicht mehr wie
bisher „lediglich“ eine Geldstrafe droht, die man eventuell dem
„geschädigten“ Unternehmen zahlen muss, sondern obendrein noch
Freiheitsstrafen bzw. Geldstrafen drohen, die dann vom Staat zusätzlich
eingefordert werden.
*** Konkret enthält der Entwurf folgende Schwächen: ***
1.Die Definitionen im derzeitigen Entwurf sind derart ungenau, dass sie
das private Tauschen in Internettauschbörsen mit erfassen könnten.
Niemand ist sich da so genau sicher. Wir fordern klare Definitionen, die
rein privates Handeln, also nicht auf das Erzielen von Profit
ausgerichtete Tätigkeiten, explizit von strafrechtlicher Verfolgung
ausschließen.
2.Der jetzige Entwurf droht Dritte haftbar zu machen, wenn mit den von
ihnen angebotenen Techniken Urheberrechtsverletzungen begangen werden
und würde dafür ebenfalls strafrechtliche Bestimmungen einführen
(Artikel 3 IPRED2). Das trifft z.B. Internet-Service Provider, die
künftig P2P-Netzwerkdiensteschneller sperren werden, um der potentiellen
Strafe zu entgehen. Ebenso wird es Programmierer treffen, die neue
P2P-Software kreieren oder die Betreiber von Internetseiten wie YouTube.
Insgesamt würde die Richtlinie so auf die Entstehung und Verbreitung von
Innovationen abschreckend wirken und diese be- oder gar verhindern.
3.Der Entwurf enthält derart schwammig formulierte Definitionen, dass er
mehr Rechtsunsicherheit schafft als er beseitigt. Dadurch ist er nicht
geeignet, gerade in einem Bereich, der für VerbraucherInnen derzeit
schon sehr unübersichtlich ist, mehr Rechtssicherheit zu liefern,
sondern würde gerade im Gegenteil zu noch größerer Unsicherheit führen.
Gestern hat sich auf europäischer Ebene ein Bündnis aus Büchereien,
VerbraucherschützerInnen und ErfinderInnen entschlossen, gemeinsam einen
Änderungsantrag an das Europäische Parlament zu stellen (zum Text des
Änderungsvorschlags: http://www.copycrime.eu/amendments/).
Helft mit und fordert Euren Europaparlamentarier auf, diesen Antrag zu
unterstützen oder die Richtlinie ganz abzulehnen.
ES IST SEHR WICHTIG, DASS IHR JETZT REAGIERT. Die Europaparlamentarier
brechen bereits zu ihrer Reise von Brüssel nach Straßburg auf, wo sie am
24. April 2007 den Änderungsanträgen zur Zweiten
Durchsetzungs-Richtlinie (IPRED2) zustimmen sollen.
Schreibt, was das Zeug hält. Erzählt Eurem Abgeordneten, wer ihr seid,
warum ihr Euch an ihn wendet. Erzählt ihm, dass ihr nicht für die
Nutzung einer neuen Technik mit Gefängnis bedroht werden möchtet. Fragt
ihn oder sie, wie ihr die Richtlinie verstehen sollt, wenn das noch
nicht mal die Fachleute schaffen und fragt sie, ob sie wirklich meinen,
dass das private Tauschen von Musik im Internet mit Gefängnis bestraft
werden sollte. Weist sie außerdem daraufhin, dass es Alternativen zur
Kriminalisierung von TauschbörssennutzerInnen gibt, z.B. die Kulturflatrate.
WIE AUCH IMMMER IHR EUREN UNWILLEN BEGRÜNDET, FOLGENDES SOLLTE MIT REIN:
Fordert ihn oder sie auf, ENTWEDER FÜR DEN ÄNDERUNGSANTRAG des
Bündnisses von Büchereien, Verbraucherschutzorganisationen und
Erfinderinnen“ (the librarians’, consumers’ and innovators’ coalition
amendments) zu stimmen ODER DIE VORLAGE IM GANZEN ABZULEHNEN.
*** An wen genau schreibe ich? ***
Am effektivsten ist es, wenn ihr die Abgeordneten aus Eurem Bundesland
anschreibt, anruft, anfaxt.
Dazu könnt ihr hier herausfinden, wer Euch vertritt:
http://www.europarl.de/parlament/abgeordnete/auswahl_bundesland.jsp
Notiert Euch den Namen und sucht unter folgender Adresse die
Kontaktdaten heraus, damit ihr sicher geht, dass ihr sie auch im Büro in
Brüssel bzw. Straßburg erreicht:
Schickt Eure Mitteilung
* an das BRÜSSELER BÜRO des jeweiligen Abgeordneten vor Montag, dem 23.
April
* an das STRASSBURGER BÜRO nach Montag, dem 23. April.
Wenn eine Mail an einen der Europaabgeordneten rausgeht, wäre es klasse,
wenn ihr sie auch an uns weiterleiten könntet, damit wir ungefähr
wissen, wie viele Personen sich beteiligt haben. Auch auf die Antworten
sind wir sehr gespannt, ebenso hier wäre die Weiterleitung an uns toll.
Die Electronic Frontier Foundation Europe (EFF Europe) hat eine Webseite
zur Information von EU-Parlamentariern gemacht, auf der es viele weitere
Informationen zu diesem Thema gibt: www.copycrime.eu. Auch der
Förderverein für eine Freie Informationsinfrastruktur (FFII) hält jede
Menge Infos bereit (http://action.ffii.org/ipred2).
EFF und FFII haben zu dieser Aktion aufgerufen, die vom FairSharing
Netzwerk unterstützt wird.
Eingetragen unter: unsortiert, Netzpolitik, P2P
kommentieren April 20th, 2007
Es ist nicht der Runterlader, der euch Geld kostet. Es ist euer Unvermögen, zusammen mit der Politik Strukturen zu schaffen, die nicht gegen diese Technologien arbeiten, sondern mit ihnen.
Nerdcore-René triffts auf den Punkt, Spreeblick-Johnny nicht so sehr:
Vergleicht man beispielsweise aus reinen Recherchegründen die Download-Charts der bekannteren BitTorrent-Portale für größere Dateien mit - sagen wir mal - den Kino- oder DVD-Verkaufscharts, fällt einem auf, dass einem nichts auffällt. Alles der gleiche Käse.
Und versucht man aus reinen Recherchegründen herauszufinden, ob der etwas unbekanntere, kleinere, indische Dokumentarfilm von 1978, der nie das Laserlicht der Welt erblicken wird, zufällig und posthum auf 3 Millionen Heimcomputern der Erde auf partizipatorische Bewunderung wartet, stellt man fest, dass dem nicht so ist.
Dem ist sehr wohl so (wenn auch vielleicht nur 3-10 Rechner…), man muss nur an der richtigen Stelle suchen!
Eingetragen unter: unsortiert, Eselkult, P2P, Blogs
kommentieren April 19th, 2007
Die nächste Stufe der Kriminalisierung des bürgerlichen
Kommunikationsalltags im Internet steht an: IPRED2, eine EU-Richtlinie, die
am 24. April verabschiedet wird. Mit "IP" ist nicht "Internet Protocol"
sondern "Intellectual Property" gemeint, hier fängt der Schwachsinn im
Grund schon an. Die EFF ruft dazu auf, den EU-Parlamentariern in letzter
Minute was Vernünftiges auszurichten.
Unterschreiben kann man hier
http://www.copycrime.eu/
On April 24th, the European Parliament will vote on IPRED2, the Second
Intellectual Property Enforcement Directive. With one stroke, they risk
turning thousands of innocent EU citizens and businesses into
copycriminals. Only you can stop them. Sign our petition now!
Why?
If IPRED2 passes in its current form, "aiding, abetting, or inciting"
copyright infringement on a "commercial scale" in the EU will become a
crime. Penalties for these brand new copycrimes will include permanent bans
on doing business, seizure of assets, criminal records, and fines of up to
EUR 100,000. IPRED2’s backers say these copycrimes are meant only for
professional criminals selling fake merchandise. But Europe already has
laws against these fraudsters. With many terms in IPRED2 left unclear or
completeley undefined - including "commercial scale" and "incitement" -
IPRED2 will expand police authority and make suspects out of legitimate
consumers and businesses, slowing innovation and limiting your digital
rights.
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P
1 Kommentar April 13th, 2007
Aus gegebenem Anlass sei daran erinnert, dass Aufforderungen zum "filesharen" in den Kommentaren dieses Blogs unerwünscht sind und bereits in der Moderationsschleife gelöscht werden.
Bitte wendet Euch für solche Belange an eine andere Stelle!
Eingetragen unter: P2P
kommentieren January 14th, 2007
“Fook internet piracy. How boring’s that? I just don’t think I have an opinion on that. We’ll leave that to Lars Ulrich. Make an arse of yourself. Hey, if it’s out there for free and you can find it, then good for you. To be quite honest, between me and you, can I say this off the record? I’ve got enough money. I don’t need any more. Lars Ulrich has got enough money. He don’t need anymore. Keith Richard or Paul McCartney have got more money than sense - look at the way they dress. It’s blatantly evident. We’re well paid, us sucessfull people.”
Noel Gallagher (Oasis) im Interview mit der kanadischen Musikzeitschrift "Exclaim!"
[via]
Eingetragen unter: P2P, Musik, Netzkultur, HiHi
2 Kommentare November 16th, 2006

Da können wir uns sicher anschliessen. Klasse Aktion von gulli
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Musik, Medien
4 Kommentare July 26th, 2006
Weitere Themen der Doku: DRM, kommende Kontrollstrukturen wie TPM und einschneidende Gesetze wie der DMCA.
Das Video kann auch ber Bittorrent gesaugt werden, alles weitere bei gulli.com
Eingetragen unter: P2P, Medien, Videos, Technik
kommentieren May 12th, 2006
Wir wollen Ihnen heute ein Angebot machen.
Die Initiative RESPE©T COPYRIGHTS will aufklären, Informationen liefern und Fragen rund um das Thema „Raubkopieren“ beantworten. Im Fokus steht hierbei das Thema Urheberrecht und die rechtlichen, gesellschaftlichen, ökonomischen und kulturellen Folgen, die sich aus einer Urheberrechtverletzung durch Raubkopieren ergeben.
Seit geraumer Zeit wollen Sie doch für die kleinen Verbrecher mal was über das Urheberrecht machen. Da trifft es sich doch super, dass Ihnen die Initiative "
Respect Copyright" bereits passende
Materialien (pdf) anbietet.
Einfach kopieren und unter den Rackern verteilen - die anhängenden Informationen für den Lehrkörper bieten Ihnen ein komplettes Lehrkonzept. Das spart jede Menge Arbeit.
Dialektische Eröterungen haben Sie ja bereits im letzten Schuljahr durchgenommen, kann also in diesem Fall getrost ignoriert werden.
Unter den Lehrmaterialien, die Sie komplett als pdf runterladen und ausdrucken können, findet sich auch ein kleines Rätsel - mal sehen wieviel Unrechtsbewusstsein die kleinen Gangster haben!

Beachten Sie unbedingt auch die angegebenen Websites, um sich selbst ein genaues und neutrales Bild der Lage zu machen!
Das Portal für den kritischen Lehrkörper bietet Ihnen aber auch die
Möglichkeit des Materialtauschs mit Kollegen. Sie können Ihre eigenen Materialen dort hochladen und die Skripte von anderen Kollegen runterladen. Falls nicht verstehen, wie das funktioniert, fragen Sie einfach die kleinen Verbrecher!
Bisher können Sie dort einige spannende Ressorcen finden, nämlich …ähem… die einzelnen Kapitel, der bereits oben genannten Lehrmaterialien. Alle anderen bisher hochgeladenenen Skripte konnten dort nicht veröffentlich werden, weil Sie dann doch
zu kritisch nicht zielführend waren.
In der nächsten Folge berichten wir über die Lehrermaterialien zum Thema "Den Hunger weltweit bekämpfen" von www.nestle-teacher-brainwash.org.
Falls Ihnen dieses Angebot nicht zusagt, bieten wir Ihnen aber auch eine andere Möglichkeit:
Falls Sie, als lehrender Pädagoge, Interesse an einem kritischen Umgang des Themas Urheberrecht haben, möchten wir Sie herzlich bitten, auf das Lobby- und PR-Portal der Rechteindustrie zu verzichten.
Kritische Informationen bietet beispielsweise die
Bundeszentrale für poltische Bildung an:
Ein
Schwerpunkt-Essay zum Thema "Besitzrechte an Information" versorgt Sie mit allerlei Materialien, die bei respect copyright völlig ausgeblendet werden.
Wir weisen beispielhaft auf das wunderbare Buch
"Freie Software - Zwischen Privat- und Gemeineigentum" von Dr. Volker Grassmuck hin.
Dieses Buch kann völlig kostenlos als pdf-Datei heruntergeladen werden.
Alle Materialien können gegen einen wirklich sehr geringen Unkostenbetrag und Portoersatz bei der bpb bestellt werden.
Und noch etwas: Viele der dort angebotenen Werke stehen unter einer "Creative Commons"-Lizenz (was das ist werden Sie recht schnell lernen!). Diese Werke könnten alle bei der Lehrertauschbörse von respect copyright hochgeladen werden…
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, CreativeCommons, Medien
2 Kommentare May 10th, 2006
Für das Modell der Kulturflatrate erhält fairsharing.de heute einen Preis in der Sparte "Online" des Alternativen Medienpreises. Herzlichen Glückwunsch!
Wir schliessen uns an!
Die komplette Laudatio gibts
direkt beim Alternativen Medienpreis.
Eine dpa-Meldung ist bereits raus, d.h.: demnächst in allen Mainstream-Medien und morgen in jeder Tageszeitung.
Hochinteressant aber, dass die Deutsche Presse Agentur dem weiteren Preisträger
dieseher.de sehr viel mehr Platz einräumt. Zu Fairsharing steht da lediglich schwammelig:
Die Kampagne "Fairsharing" in Berlin bemüht sich um eine legale Lösung für Musik- oder Filmtauschbörsen im Internet.
nachzulesen bisher u.a. bei Web.de.
Eingetragen unter: Netzpolitik, P2P, Medien
1 Kommentar May 5th, 2006
Dass jemand wie Madonna nach einem Prerelease schäumt, leuchtet unmittelbar ein. Bassisten sind hingegen für ihre überdurchschnittliche Intelligenz bekannt. Wie kommt es dennoch dazu, dass jemand wie Flea eine Presseerklärung abgibt, die nichts weniger als die Botschaft beinhaltet: "Leute, unser Album gibts zwar noch nicht zu kaufen, im Netz ists aber schon für umsonst zu haben"?
Korrupt bei
gulli über die auf diversen Torrent-Trackern bereits erhältliche neue Red Hot Chili Peppers Platte und drei Fragen an deren Bassisten… Made my
day evening!
Nachtrag:
Schande auf mein Haupt!
Eingetragen unter: P2P, Audio
1 Kommentar May 4th, 2006
Wie
heise.de berichtet scheint eine Studie zu belegen, dass eine Kulturflatrate wirtschaftlich und rechtlich machbar wäre. Schon schade, dass solche Studien
nicht von Politikern in Auftrag gegeben werden, bevor sie Gesetze erlassen, sondern sich von der Industrie diktieren lassen wie was zu funktionieren hat.
Aber die
Kriminalisierung grosser Bevölkerungsschichten scheint für die Politik ja interessanter.
Eingetragen unter: P2P
kommentieren April 25th, 2006
Wir alle wissen: Filesharing ist böse und illegal. Zumindest letzteres gilt aber nicht in allen Ländern, so zum Beispiel in Schweden. Dort sitzen auch die Betreiber der Torrent-Seite PirateBay.
Die Jungs von PirateBay sind sicherlich böse, vor allem aber sind sie sehr sehr witzig. Beschwerdemails von vermeintlichen Rechteinhabern werden äußerst liebevoll beantwortet, so zum Beispiel die Beschwerde eines gewissen Tim Huckabay. Der schreibt unter anderem (Kürzungen von mir!):
I personally (Timothy J. Huckabay) am the legal
copyright holder to the book The AntiChrist and a Cup of Tea
(…) AND ALL VIDEOS RELATED TO IT WITH TIM
COHEN (MY PEN NAME). I am also the owner and President of Prophecy
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previewable AND THE VIDEOS ARE SHOWN ON OUR ORDER FORMS(…).
THIS EMAIL MESSAGE, WHICH IS FROM PROPHECYHOUSE.COM (PROPHECY HOUSE’S DOMAIN),
CONSTITUTES MY LEGAL ELECTRONIC SIGNATURE. However, if that is not sufficient, you may
provide a fax number to me in your response, and I will fax a printed
copy of this message with my written signature at the bottom of the
fax. You may also call me directly at Prophecy House to address any
questions you may have or any further information you feel you may need(…)
Die Antwort von PirateBay:
Wow, that’s a lot of text to read. You like to brag, don’t you? "I am the owner",
"I am the president" and so forth. That’s very nice. We don’t really care.
I’m the president of my make-believe country The Pirate Islands. Oh, and I’m the
owner of my old Peugeot 205 (1989 year model) as well. Once we filmed that car
while I was driving. I guess I’m the owner of those tapes as well. So we have
ALOT in common! That’s nice. But you brag about it, that’s so not cool!
Das komplette Schreiben gibts
hier.
Auch der Font-Händler
Linotype beschwert sich das seine
schweineteuren Schriften bei Piratebay mit einem Torrent-Tracker verfügbar sind. Die Antwort beginnt so:
Mehr lustige Späße, weitere Unternehmen die sich zum Affen machen: Die Korrespondenzen von PirateBay gibt es auf
dieser Seite.
[via
PCWelt |
gulli]
Eingetragen unter: P2P, Netzkultur
3 Kommentare April 22nd, 2006
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