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Studie “The Effect of File Sharing on Record Sales: der Zusammenhang zwischen Filesharing und Verkaufszahlen ist statistisch nicht von Null unterscheidbar.
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“…Mitschnitt der “Mother of all Demos“, bei der im Rahmen einer der ersten öffentlichen Tele-Computer-und-Videokonferenzen vor rund 1000 Zuschauern unter anderem die Funktionsweise der ersten Computermaus erläutert wird.”
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Tom Tykwer, 2000
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Josef von Sternberg, 1930
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Michael Curtiz, 1940
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Tony Scott, 1983
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Nick Cassavetes, 1997
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Dominik Graf (D, 2006) macht mal wieder TV-Krimi!
Unbekannte, die die Stadt Leipzig mit einem Angriff auf das Stromnetz erpressen, können trotz aller Überwachungsmaßnahmen mit den als Lösegeld gezahlten Diamanten entkommen. Bei der Suche nach den Tätern stößt die zuständige Sonderkommission auf ein kleines Dorf, das für einen Braunkohletagebau geopfert werden soll. Die Dorfgemeinschaft, darunter wehrhafte Kämpfer für den Erhalt des Dorfes, erweist sich als äußerst unzugänglich. Polizeikrimi vor dem Hintergrund eines Kampfes zwischen ökonomischen Kräften und menschlichen Schicksalen. (Filmdienst Kurzkritik)
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Aus der ARTE-Trash-Film-Reihe
João Pedro Rodrigues, 2000
Sergio ist ein ganz gewöhnlicher junger Mann, der im Norden von Lissabon bei der Müllabfuhr arbeitet. Doch hinter der Fassade seines gewöhnlichen Lebens versteckt sich eine ganz andere Welt, die nur Sergio kennt und die nach seinen Vorstellungen funktioniert.
Hier dreht sich alles um Lust, um Sex, um anonyme körperliche Begegnungen mit Männern, auf die Sergio sich einlässt - gierig, brutal und gleichgültig zugleich. Bis ihm eines Nachts das Phantom seiner geheimsten Träume leibhaftig gegenübersteht…
In ‘O Fantasma’ konfrontiert Regisseur João Pedro Rodrigues die Brutalität sexuellen Verlangens mit der Ohnmacht, von seinem Gegenüber abgewiesen zu werden. Inspirationsgrundlage seines Filmprojekts waren ihm die Beobachtungen von Arbeitern, die auf einer Mülldeponie Lissabons beschäftigt waren. Rodrigues erlebte mit, wie Frauen und Männer jeden Alters im Schutz der Dunkelheit auftauchten, um den Müll anderer einzusammeln. Diese Szenerie wurde zum Ausgangspunkt seines Films, der von sexuellen und von gesellschaftlichen Hierarchien, von sadistischen Beziehungen und Machtgefühlen und nicht zuletzt auch vom nächtlichen Lissabon als einer Hunde-, Müll- und Polizeistadt erzählt. Der Film lebt vom Kontrast zwischen einer rauschhaften Subjektivität und der Wirklichkeit riesiger Abfallhalden sowie luxuriöser Villen. Bei der Realisierung seines Projekts verzichtete der Regisseur auf die Zusammenarbeit mit professionellen Schauspielern zugunsten von Laiendarstellern, die seinen genauen Vorstellungen der Figuren entsprachen.
Im Anschluss an sein Filmstudium in Lissabon, das er 1989 beendete, war João Pedro Rodrigues sieben Jahre als Regieassistent und Cutter tätig, was ihm für spätere eigene Projekte dienlich wurde: João Pedro Rodrigues ist bei jedem seiner Filme als Autor, Regisseur und Cutter tätig. In seiner Arbeit zeigt er sich auch inhaltlich vielfältig: 1997 debütierte er mit dem Kurzfilm ‘Happy Birthday’, der auf dem Filmfest Venedig mit Erfolg gezeigt wurde. Ein Jahr später folgte der Dokumentarfilm ‘This is my house’ (1998). Mit ‘O Fantasma’ realisierte Rodrigues seinen ersten Spielfilm, der - neben einer Nominierung für den Goldenen Löwen - im Jahr 2000 den Großen Preis des Entrevues Film Festivals erhielt und ein Jahr später auf dem New York Lesbian and Gay Film Festival in der Kategorie bester Spielfilm ausgezeichnet wurde. Sein jüngster Film ‘Odete’ (2005) kann an diesen Erfolg anknüpfen: Der Film wurde im Rahmen des Bogota Film Festivals ausgezeichnet und erhielt beim Film Festival Cannes eine besondere Erwähnung im Rahmen der ‘Cinémas de Recherche’.
[arte]
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1 Kommentar February 23rd, 2007
Deutschland 2001; Zoltan Spirandelli
Drei Mönche werden aus ihrem Kloster aus dem Brandenburgischen vertrieben und brechen zu Fuß zu ihren Ordensbrüdern nach Italien auf. Unterwegs begegnen sie zahlreichen Verführungen und Verlockungen, finden dann aber auf den rechten Weg zurück. Märchenhafte Komödie, in der Gut und Böse von vornherein feste Konturen besitzen. Der einfallsreiche, gut gespielte Film weist zwar einige dramaturgische Schwachstellen auf, transportiert aber bei aller Unterhaltsamkeit auch zivilisationskritische Töne und erkennt weder die Spaßgesellschaft noch die Geschäftemacherei als Nonplusultra des menschlichen Seins und Handelns an.
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Jean Delannoy, 1964
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Martin Scorsese, 1979
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Jaques Rivette, 1991
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May Spils, 1968
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Hirokazu Kore-eda, 2004
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Japan, 2004; Hirokazu Kore-eda
Eine junge, alleinstehende Mutter verlässt wegen einer neuen Beziehung ihre vier Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren. Ganz auf sich allein gestellt und unbeachtet von der Außenwelt, richten sich die Geschwister in ihrem kleinen Appartement in Tokio ein und führen mitten in der Großstadt in bizarrer Abgeschiedenheit einen stillen Überlebenskampf. Mit großer Sensibilität, Geduld und dokumentarischer Genauigkeit schildert der Film auf Augenhöhe der Kinder deren bedrückenden Alltag und die langsame Verschlechterung ihrer Lebensverhältnisse. Auf realen Ereignissen beruhend, enthält sich das leise Drama jeglicher Anklage und Schuldzuweisung, setzt den Kindern und ihren leidvollen Erfahrungen aber gerade dadurch ein würdiges Denk- und Mahnmal. (Filmdienst Kurzkritik)
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