Archiv für September 25th, 2006

Hommage an Jaques Brel (ARTE)

Regie: Serge Dzwonek; aus dem Jahr 2003.

Er war ein Stern am Himmel des französischen Chansons: der aus Belgien stammende Sänger Jacques Brel. Die Dokumentation, die im Jahre 2003, zum 25. Todestag des Sängers, Schauspielers und Regisseurs entstand, erzählt von der Kindheit und Jugend, den Erfolgen, Träumen und Enttäuschungen des Künstlers.
[arte]
 


 

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Ups!

Die neue epd film ist da!

Seite 4:

Korrektur:
[…] Bei den zu unserer Kritik des Films Der unbekannte Soldat abgebildeten Herren handelt es sich um Sänger des "Nymphenburger Männerchors von 1861 e.V.", die für den Film das Volkslied "Kein schöner Land" gesungen haben - und nicht um ehemalige Wehrmachtssoldaten.


 

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Trilogie der Leidenschaften (III): Nach dem Leben (ARTE)

Regie: Lucas Belvaux; aus dem Jahr 2002.

Eine Lehrerin vertuscht seit Jahrzehnten geschickt, dass sie morphiumsüchtig ist. Das Rauschgift erhält sie von ihrem Mann, einem Polizisten. Als dessen Lieferant, ein Mafioso, ihn bittet, einen aus dem Gefängnis geflohenen Terroristen zu töten, weigert er sich, weshalb er keinen Stoff mehr bekommt. Durch Zufall begegnet die Lehrerin dem Terroristen, der ihr das Leben rettet. Der dritte Film der Trilogie von Lucas Belvaux ist ein subtiles Melodram um Liebe, Sucht und Moral, konzipiert teils als psychologisches Kammerspiel, teils als Krimi, in dem vieles nur angedeutet wird.
[filmdienst]
 


 

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Der Rebell (VOX)

Regie: Jaques Tourneur; aus dem Jahr 1950.

Aufwendiger Ausstattungs- und Abenteuerfilm über einen Freiheitskampf im 13. Jahrhundert: Die Lombardei schmachtet unter dem grausamen Joch des Herzogs von Pisa. In Dardo, einem in den Bergen hausenden freiheitsliebenden Mann, dem der verhaßte Gewaltherrscher seinen siebenjährigen Sohn genommen hat, findet der Widerstand einen Führer. Dardo tötet den Unterdrücker, rettet seinen Sohn und findet die Liebe der schönen Cousine des Herzogs.
[filmdienst]
 


 

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Infam (ARD)

Regie: William Wyler; aus dem Jahr 1961.

Ein zehnjähriges Mädchen beschuldigt in einer Mischung aus Naivität und Bösartigkeit seine beiden jungen College-Lehrerinnen der lesbischen Liebe. Die Lüge führt nicht nur zum Ruin der Privatschule, sondern zerstört auch das Leben der Lehrerinnen, von denen sich die eine, als sie ein Körnchen Wahrheit in den Anschuldigungen entdeckt, das Leben nimmt. Nach "Infame Lügen" (1936) die zweite Adaption desselben Bühnenstücks durch Wyler. Zwar erreicht Wyler nicht die kritische Schärfe und formale Brillanz seiner Vorkriegsfilme, aber dennoch ist der Film mehr als eine bloße psychologische Studie: im Gegensatz zur ersten Verfilmung wird das Thema direkter und konkreter angegangen, wobei Wyler aufzeigt, wie das Zusammenwirken von individuellen Konflikten mit gesellschaftlichen Vorurteilen eine verheerende Auswirkung haben kann.
[filmdienst]
 


 

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Saltwater (MDR)

Regie: Conor McPherson; aus dem Jahr 2000.

Der Sohn eines Imbissbuden-Besitzers überfällt in einem irischen Dorf einen Buchmacher, um die Schulden seines spielsüchtigen Vaters zu tilgen. Eine in episodischer Form entwickelte melancholische Komödie mit liebenswert-hintergründigen Charakteren, getragen von herausragenden Darstellern. Dank der dramaturgisch geschickten Strukturierung gelingt es ihr, eine Vielzahl von Nebenhandlungen reizvoll zu integrieren.
[filmdienst]
 


 

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Die Akademie bin ich - People I met on my 40th Birthday (RBB)

Regie: Matl Findel; aus dem Jahr 2006.

Kleine Schule, großes Kino: An der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) werden seit 40 Jahren Filmemacher ausgebildet, darunter Regisseure wie Wolfgang Petersen, Detlev Buck, Wolfgang Becker oder Helga Reidemeister. 68er-Studentenunruhen, West-Berlin zu Mauerzeiten, all das prägte die abenteuerliche Geschichte der Filmschule. Die zukünftigen Filmschaffenden werden von Gastdozenten aus der Praxis ausgebildet. Und die Studenten lernen früh, dass sie ihren Weg nur selbst finden können - weil sie die Akademie sind!

Der Regisseur Matl Findel, selbst dffb-Absolvent des Jahrgangs 1987, würdigt die Akademie durch ein filmisches Mosaik: Er hat 40 Absolventen und Studenten der dffb - aus jedem Jahrgang einen - gebeten, ein rund 90-sekündiges Stück zur filmischen Geburtstagstorte beizutragen. Herausgekommen ist ein schillerndes Homemovie, das mit 40 filmischen Tagebucheinträgen, Geburtstagsglückwünschen und Erinnerungsstücken vitales Zeugnis von 40 Jahren Filmhochschulleben ablegt und die Jubilarin dffb auf unterschiedlichste Weisen hochleben lässt.
"Egal wo die Person lebt und was sie macht, Film gelernt haben sie alle und sind also fähig, ihre Ansichten, Erinnerungen und Umstände in filmischer Form zu artikulieren", so Matl Findel. "Von den alten Hasen bis zum Erstklässler ergibt sich so ein Kaleidoskop der Gedanken und Emotionen, das einen lebendigen Eindruck von der Vielfältigkeit der dffb vermittelt und gleichzeitig wie von selbst die Geschichte der Akademie auf eine besondere Weise erzählt. Als passenden Schlüssel für die Anordnung der Mosaiksteine hat sich idealer Weise der ausgeschriebene Name der dffb herausgestellt. Mit seinen akkurat 40 Buchstaben kann man die Namen der Teilnehmer zuordnen bzw. funktioniert die Umkehrung natürlich auch: Das Werk setzt sich zusammen aus den Namen der Beteiligten zu einem großen Ganzen, der dffb."
Mit von der Partie sind Wolfgang Becker, Christian Petzold, Detlev Buck, Raoul Peck, Helga Reidemeister, Karl Siebig, Hannes Stöhr, Angela Schanelec, Fred Kelemen, Claudia Prietzel, Georg Maas, Reka Kinsces, Döndü Kilic, Karsten Aurich, Silvie Lazzarini, Philippos Tsitos, Nathalie Percillier, Ricardo Iscar, Ute Aurand, Ebba Jahn, Monika Schmid, Carlos Bustamante, Bernard Mangiante, Rainer Boldt, Jörg Gfrörer, Michael Meert, Ewald Katjivena Kapombo, Peter Krieg und viele andere.

[rbb]


 

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Der Graf von Monte Christo - Teil 2 (ARTE)

Regie: Henri Fescourt; Stummfilm aus dem Jahr 1928.

Die Geschichte des Marine-Offiziers Edmond Dantès, der, kurz vor seiner Hochzeit stehend, durch die Intrige eines Widersachers auf der Gefängnisinsel Château d’If eingekerkert wird, dem nach Jahren der Haft die Flucht gelingt und der alles daran setzt, um an seinen Peinigern Rache zu nehmen. Die vorliegende Stummfilmfassung ist eine der ersten Adaptionen der klassischen Abenteuergeschichte von Alexandre Dumas (dem Älteren) und war eine der letzten großen, kostspieligen französischen Stummfilmproduktionen.

[filmdienst]


 

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