Archiv für February, 2007

links for 2007-02-20


 

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Call Me Babylon (ZDF)

Andreas Pichler, 2003
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2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß (ARTE)

Dokumentarfilm
Malte Ludin, 2003

Die Familie eines Nazitäters, 60 Jahre nach Kriegsende. Längst ist die Wahrheit über die Vergangenheit des Vaters aktenkundig, aber unter seinen Verwandten wird sie beschönigt, geleugnet und verdrängt. Jahrzehnte nach der Hinrichtung des verurteilten Kriegsverbrechers Hanns Ludin zeigt der Dokumentarfilm des Sohnes Malte Ludin die verzweifelte eigene Suche nach der Wahrheit und die Schwierigkeit, mit ihr zu leben. Er geht der Frage nach, wie viel Schuld der Vater auf sich geladen hat und er will wissen, was seine älteren Schwestern wussten oder hätten wissen müssen.
Hanns Ludin wird bereits in der Weimarer Republik berühmt, weil er in der Reichswehr für Hitler konspiriert. Nach 1933 steigt er schnell zum SA-Obergruppenführer auf. Ihm werden der Blutorden und andere hohe Weihen des Nazistaates zuteil. 1941 schickt ihn Hitler als Gesandten in den ‘Schutzstaat’ Slowakei. Als ‘Bevollmächtigter Minister des Großdeutschen Reiches’ soll er dort die Interessen Berlins durchsetzen, vor allem die ‘Endlösung’. Nach dem Krieg wird Hanns Ludin von den Amerikanern an die Tschechoslowakei ausgeliefert, 1947 zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Diese Fakten nimmt sein jüngster Sohn, der Filmemacher Malte Ludin, zum Ausgangspunkt einer schmerzlichen filmischen Auseinandersetzung mit den Legenden, die in der Familie über den Vater kursieren. War er ein Held und Märtyrer oder ein Verbrecher? Auf einmal sind Schwestern, Schwager, Nichten und Neffen bereit zu reden.

Der Dokumentarfilm ‘2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß’ ist ein intimes und doch beispielhaftes Filmdokument - ein hochemotionaler Bericht aus dem Inneren einer deutschen Familie, der nach seiner Uraufführung auf der Berlinale 2005 mit großem Erfolg im Kino lief und für aufgewühlte Debatten sorgte. Ein deutsches Sittengemälde, das schmerzlich deutlich macht, wie wenig vergangen die Vergangenheit ist.

[arte]


 

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Ein Mann besiegt die Angst (ARD)

Martin Ritt, 1956
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Alice’s Restaurant (3SAT)

Arthur Penn, 1969
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Jerry Lewis - König der Komödianten (3SAT)

Eckhardt Schmidt, 2006
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Wolfgang Neuss - NARRKOSE (einsfestival)


Die Bildzeitung nannte ihn den ‘Hexer aus Hänsel und Gretel’, das Bundeskanzleramt hielt ihn schlicht für einen ‘cleveren Kerl’. Aber wer war dieser ‘ausgeflippte Indio’, dies ‘Ungeheuer von Loch Neuss’ wirklich?

Auch diese Sendung wird das Rätsel nicht lösen. Stattdessen nimmt der Ekstatiker, Kabarettist, Schlachter und ‘So ‘ne Art Früh-Beatle als Trommler bei der Hitlerjugend im Fanfarenzug’ sein Leben selbst noch einmal auf die Schippe. ‘Narrkose’ zeigt Highlights aus der Schatztruhe mit Ausschnitten aus seiner unheimlichen Begegnung mit Bundespräsident ‘Ritchie’ von Weizsäcker, dem ?Mann mit der Pauke? aus den 60er Jahren, aber auch Material aus seinem letzen Interview, drei Tage vor seinem Tod am 5. Mai 1989. Da hatte der populärste Kabarettist der 50er und 60er Jahre bereits 20 Jahre gesessen und meditiert, um festzustellen, dass es sich lohnt zu suchen, auch wenn man nichts dabei findet.

Das Besondere an dieser Sendung: Alle Paukenschläge, Gerüchte, Denkakrobatik und Blödsinn sind Wolfgang Neuss pur und bescheren uns eine ‘Narrkose’.

Wolfgang Neuss starb am 5. Mai 1989.  


 

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Herz (ARTE)

Horst Sczerba, 2001
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Intimacy (3SAT)

Patrice Chérau, 2001
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Das Privatleben des Sherlock Holmes (BR)

Billy Wilder, 1970
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Genie und Schnauze (BR)

Thom Eberhardt, 1988
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links for 2007-02-16


 

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RFID - Die smarte Revolution (arte)

Title RFID - Die smarte Revolution
Subtitle Wie ein Chip die Welt verändert


 

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Hey, Happy! (ARTE)

Aus der ARTE-Trash-Film-Reihe
Noam Gonick, 2001
Keine Wiederholungen

Die Bewohner des trostlosen Industriestandorts Winnipeg langweilen sich. Zugleich sind sie in ständiger Angst vor einer Flutwelle, die - so angekündigt - verheerende Ausmaße annehmen soll. Doch nicht alle verharren in angespannter Erwartung auf das Schlimmste: DJ Sabu, der dabei ist, eine riesige Rave Party vorzubereiten, verfolgt das ehrgeizige Projekt, bis zur Flut noch 2.000 Männer ins Bett zu bekommen. Seine letzte Eroberung, der sympathische Dummkopf Happy, erhält über sein Radio Nachrichten von Außerirdischen, die ihm versprechen, sich eines Tages auf der Erde zu zeigen. Friseur Spanky, der sich selbst zur größten Schlampe auf Erden ernannt hat, will Sabu einen Strich durch die Rechnung machen. Dafür bringt er erst einmal den ahnungslosen Happy unter seine Kontrolle…
Die Welt in "Hey, Happy!" ist modern, exzentrisch und entfaltet den leid- und lustvollen Charakter homosexueller Beziehungen auf karikaturistische und fantasievolle Weise. Als Ort des Geschehens wählt Regisseur Noam Gonick das abgelegene, ländliche Städtchen Winniepeg. Selbst in dieser Stadt geboren und aufgewachsen, fühlt sich der Regisseur nicht nur zu ausgefallenen Szenarios sondern auch zur Darstellung eines eigens erfahrenen Alltags inspiriert. Gonick, der seinen Film nicht ohne Grund als "Amalgam seiner Jugend" bezeichnet, zeigt sich schon in jungen Jahren der exzentrischen Homosexuellenszene zugetan. Nachdem er sich beim Gogo-Tanz im Käfig eine Verletzung zuzieht, wendet er sich als Alternativkarriere dem Filmgeschäft zu. Seiner großen Leidenschaft, dem Organisieren großer Rave Parties, bleibt er dabei auf seine Weise treu. Bereits während des Studiums entwickelt Gonick große Begeisterung für Bruce LaBruce, Meister der homosexuellen Avantgarde und der scharfen Provokation, die sich später auch in seinen Filmen abzeichnet. Vorbild für sein Schaffen wird im außerdem Guy Maddin ("The Heart of the World", 2000 / "The Saddest Music in the World", 2003). Nach einem Kurz- und einem Dokumentarfilmprojekt realisiert Gonick mit "Hey, Happy!" 2001 sein Spielfilmdebüt. Die Idee für das Werk kommt allerdings schon mehr als zehn Jahre zuvor zustande: Bereits im Alter von 19 Jahren will Gonick eine ähnliche Geschichte unter dem Titel "Fuckfest 2000" produzieren, doch die Umsetzung scheitert. Erst Jahre später nimmt er die Arbeit mit Produzentin Laura Michalchyshyn wieder auf, diesmal erfolgreich: Auf dem Toronto Inside Out Lesbian and Gay Film and Video Festival gewinnt "Hey, Happy!" 2001 in der Kategorie bester kanadischer Film.

[arte]


 

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Tracks - New York Spezial (ARTE)

Magazin, 2007 (Erstausstrahlung)

(1): ‘Tracks’ mit Kim Gordon in New York
Kim Gordon ist so etwas wie die Über-New Yorkerin schlechthin: Als Malerin, Desginerin, Bassistin und Sängerin der Indiehelden Sonic Youth verschiebt sie den künstlerischen Horizont der Stadt seit über 25 Jahren. Mittlerweile lebt Kim Gordon mit ihrem Mann Thurston Moore und Tochter Coco zwar hauptsächlich auf dem Land - von Popkulturrente kann aber keine Rede sein, denn Sonic Youth haben 2006 ein neues Album veröffentlicht und waren auf Europatour. Kim Gordon ist in dieser Woche Reisebegleiterin von ‘Tracks’ und erklärt ihre kreative Heimat den Big Apple.
(2): We Are Scientists
We Are Scientists-Bassist Chris Cain soll in einem früheren Leben als Stadtführer sein Geld verdient haben - zum Glück hat er sich jedoch inzwischen komplett der Musik verschrieben. Denn We Are Scientists sind Männer der Gitarre, des Wortes - und Wahnsinns. Das zeigten die drei Indiehipster als sie ‘Tracks’ mit auf eine etwas andere Stadtführung durch ihre Wahlheimatstadt New York nahmen.
(3): Junge Japaner in New York
Tokio und New York. Zwei Metropolen - zwei Welten die unterschiedlicher kaum sein könnten. Das Leben der meisten jungen Japaner ist durchorganisiert. Sie leben lange zu Hause, im Arbeitesleben gibt es einen harten Konkurrenzkampf. Selbstverwirklichung ist in Japan kein Thema. Und deswegen übt New York auf Japans Jugend eine magische Anziehungskraft aus. Emi und Naoki sind vor drei Monate nach New York gekommen. Sie verdienen ihr Geld als Musiker in der New Yorker U-Bahn. Eigentlich nicht gerade ein Traumjob, aber für die beiden jungen Japaner der Inbegriff von Freiheit. Zu Hause habe die beiden als Verkäufer gejobbt, um das Geld für die Reise zusammen zu bekommen. New York verändert die jungen Japaner. Hier gewinnen sie ein Selbstvertrauen, dass sie daheim nie aufbauen könnten.
(4): New Yorks starke Frauen
New Yorkerinnen sind sexy, selbstbewusst, kreativ - und uns immer mindestens eine Highheel-Länge voraus. Das wissen wir nicht erst seit ‘Sex and the City’. Auch Kim Gordon, Debbie Harry, Karen O und natürlich Madonna haben uns schon immer gezeigt, wie die Ladies dieser Stadt gestrickt sind. ‘Tracks’ erkundet zusammen mit Au Revoir Simone, Princess Superstar und R&B Newcomerin Nomi den Mythos rund um die New Yorker Frauen.
(5): Live: Albert Hammond Jr.
Als Gitarrist der Strokes hat Albert Hammond Jr. die Röhrenhose und den Rock ‘n’ Roll zurückgebracht. Und dass seine Solosongs mindestens so verführerisch sind wie die der Strokes, zeigte Albert Hammond Jr. bei seinem Gig im Berliner Postbahnhof.
(6): Die Rückkehr der Dandys
Leben wie englischer Landadel im 19. Jahrhundert - und das mitten im Großstadtmolloch des Hier und Jetzt. Die neuen New Yorker Dandys wollen mit Maßanzug und Melone ein Zeichen gegen die Schnelllebigkeit unserer Zeit setzen. ‘Uns geht es nicht nur um stilvolle Kleidung, es steckt eine ganze Lebensphilosphie dahinter. Keiner von uns ist wirklich reich, aber wir wollen unserem Leben einen Hauch von Exklusivität geben’, erklärt der Autor, Graphikdesigner und selbsterklärte Dandy Lord Whimsy. ‘Tracks’ geht auf Spurensuche und trifft sich mit New Yorks smarten Gentlemen und fragt: Is Slow the new Fast? Oder gar Old the new New?
(7): Brooklyn
‘Tracks’ macht Station im Szenedistrict Brooklyn. Hier treffen sich derzeit alle kreativen Köpfe New Yorks zum Networken und Heimwerken. So hat das Musikerkollektiv !!! (Chk Chk Chk) in Brooklyn Quartier bezogen, um von ihrem WG-Haus den Discopunk zu revolutionieren. Nur ein paar Blocks weiter presst der PowerHouse Verlag Hipness und New Yorker Lebensgefühl zwischen die Buchdeckel. Auf den Straßen des Viertels paaren die Stricker von Knit Graffiti Streetwart mit Omas Handarbeitskunst und verwandeln langweilige Großstadtkulissen in flauschige Landmarks.

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The Straight Story (ARTE)

David Lynch, 1999
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Blue Velvet (ARTE)

David Lynch, 1985
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1 Kommentar February 14th, 2007

Alexander Kluge - Der Erklärer

Alexander Kluge feiert heute seinen 75. Geburtstag. Das WDR 5-Kulturmagazin "Scala" - namentlich das Autorenteam Markus Metz/Georg Seeßlen - hat dies zum Anlass genommen, Kluges Arbeit als Filmemacher, Schriftsteller und Fernsehproduzent zu porträtieren. Nachzuhören in der Wiederholung ab 21.05 Uhr. Link
Im Anschluß daran: "Was darf Filmkultur kosten? Die Filmbewertungsstelle bangt um ihre Zukunft" und "Service Kultur - Kino" (Lutz Gräfe über
Die Hollywood-Verschwörung und Yes I Am!).
WDR 5 streamt auch im Netz. Link

ARD Digital EinsFestival zeigt heute Nacht in der Zeit von 02:00 Uhr bis 04:07 Uhr in einer Erstausstrahlung "Reformzirkus", ein Studiogespräch mit Alexander Kluge über seine Zirkusfilme  Die Artisten in der Zirkuskuppel: ratlos und die Unbezähmbare Leni Peickert. Link


 

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1 Kommentar February 14th, 2007

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Die Blume der Hausfrau (ZDF)

Dominik Wessely, 1998
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Medienrealitäten

Larry King und Bill Clinton

"Spin" von Brian Springer ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Blick hinter die Kulissen der Macht. Die Nachlässigkeit von Betreibern satellitenbasierter Fernsehübertragungssysteme ausnutzend schnitt Brian Springer über längere Zeit die unverschlüsselten Roh-Datenströme von Fernsehprogrammen mit und stellte die Ergebnisse in dieser Dokumentation zusammen. Politiker im Gespräch mit TV-Moderatoren, bevor sie in die Live-Sendung geschaltet werden, Politiker bei der Aufnahme von Wahlwerbespots und auf Veranstaltungen: interessante O-Töne, die die Verdrehung von Wortsinn, Aussagen und Argumentationen perfekt dokumentieren.
(Zitat: CCC)

Dokumentation, USA 1995, 57 Minuten, Englisch [via]

George Bush sr.

  • Download beim CCC-Chaosradio (H.264, iPod-kompatibel, 252 MB)
  • Download per eMule (DivX, 335 MB) über Tools -> "Download durch ed2k-Links" -> Folgendes Copy&Pasten:
    ed2k://|file|Spin.avi|351057892|4ADED2BE6D9AFE561E523B07B437B37C|/
  • Stream bei Google Video


 

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