Archiv für February 28th, 2006

Der alte Affe Angst (arte)

arte, Dienstag, 28.02., 22:50 - 00:15 Uhr (VPS 22:50)

Der Alte Affe Angst - Deutschland 2004

Theaterregisseur Robert ist egozentrisch, sensibel und schwimmt in Selbstmitleid. Seine Freundin Marie begehrt er nicht mehr, für die Frau seines Lebens hält er sie dennoch. Zwischen ihnen steht die Angst, der alte Affe Angst. Als Robert erfährt, dass sein Vater Klaus unheilbar krank ist, nimmt er nach Jahren des Schweigens wieder Kontakt zu ihm auf. Doch kurz darauf stirbt Klaus. Robert, ohnehin geplagt von künstlerischen Zweifeln und Ängsten, begibt sich immer mehr auf einen selbst zerstörerischen Ego-Trip. Seit Monaten schon hat er nicht mehr mit Marie geschlafen, findet sexuelle Befriedigung nur noch bei Prostituierten. Auch für Marie beginnt nun eine schwere Zeit, in der sie fast den Boden unter den Füßen verliert. Doch in ihrer großen gegenseitigen Liebe und der wilden Entschlossenheit, für einander zu kämpfen, liegt die Hoffnung auf einen Neuanfang… 

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Blog-Karriere eines Sex-Video-Clips

Blog-Karriere eines Sex-Video-Clips

28. Feb 11:23, ergänzt 12:20


Eine Schülerin ist in Singapur innerhalb weniger Tage zur Berühmtheit im Internet avanciert. Sie soll ein Handy mit einem peinlichen Video-Clip verloren haben – vermutlich eine von Bloggern kreierte Legende.

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Bevormundung durch die Industrie per HDTV und HDDVD?

Anbei zwei interessante Artikel rund um das anstehende "High Definition"-Zeitalter und die damit kommenden Probleme. Im ersten geht es um das DRM das mit HDTV ankommt:
… das Schlachtengemälde der weltweiten Internet-Piraterie ist pure Fiktion, es gibt bis heute keinen erbrachten Beweis dafür, dass eine private Weitergabe von Filmen (oder Musik) die Umsätze schmälern würden. Ernsthafte Untersuchungen zeigten wiederholt, dass diese neue Variante von interaktivem Piraten-Radio (und Piraten-TV) tatsächlich gegen das exklusive Senderecht verstösst, daneben aber auch die Verkäufe ankurbelt, weil Cineasten und Musikfans neben der Kopie eben auch das Original besitzen wollen.
weiterlesen beim Bootsektor

Im zweiten Artikel geht es um das analoge Loch, das gestopft werden soll, damit die bösen Piraten Kunden keinen Content abgreifen können:
Das Kopieren analoger Ausgangssignale soll nach dem Willen der MPAA verhindert werden - nur sehen die Gerätehersteller aus gutem Grund eine Menge Ärger mit den Kunden auf sich zukommen, die neue Geräte nicht mehr an ihren DRM-unfähigen Analoggeräten betreiben können.
komplett bei Gulli

Ist eben doch nicht alles Gold was glänzt und demnächst auf der Cebit mächtig gehypt wird. Tolles, grosses, scharfes Bild, aber nur für die Inhalte die die Industrie dafür vorsieht. Und wenn man sich anschaut wie schlecht das Material auf handelsüblichen DVDs ist, wird man erahnen können wie die neuen Formate daherkommen.
 

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Tor zum Himmel (arte)

jetzt bestellen bei amazon28. Februar 2006 um 14:55, arte
Tor zum Himmel
Fernsehfilm, Deutschland 2003, ZI)F, Erstausstrahlung
Regie: Veit Helmer, Drehbuch: Veit Helmer, Gordan Mihic, Kamera: Joachim Jung, Kostueme: Tatjana Brecht-Bergen, Redaktion: Daniel Blum, Ausstattung: Alexander Manasse, Produktion: Veit Helmer-Filmproduktion
Masumi Makhija (Nisha), Valera Nikolaev (Alexej), Anthony Okungbowa (Amadou), Sotigui Kouyate (Togo), Michael Chinyamurindi (Volinka), Miki Manojlovic (Dak), Burt Kwouk (Muki), Udo Kier (Joachim Novak)

Was wäre ein Leben ohne Träume? Im faszinierenden Labyrinth eines riesigen internationalen Flughafens träumen die Inderin Nisha und der Russe Alexej von einer anderen Wirklichkeit. Beide arbeiten hart und setzen alles daran, ihre Vorstellungen von einem schönen Leben als Stewardess und Pilot zu verwirklichen.

Sie wischt die Böden am Flughafen, doch ihr Blick ist nach oben gerichtet, in den Himmel. Die hübsche junge Inderin Nisha träumt davon, Stewardess zu werden, und sie kämpft für die Erfüllung ihres Wunsches, auch wenn sie als ausländische Putzkraft wenig Aussicht auf Erfolg hat. Sie arbeitet hart für ein besseres Leben und dafür, endlich ihren kleinen Sohn Asis nach Deutschland holen zu können. Manchmal schleicht sie sich nachts in die Flugzeuge, in die Welt, von der sie träumt. Sie zieht sich eine Stewardess-Uniform an und "bewirtet" und verwöhnt die imaginären internationalen Gäste mit großem Charme.

Alexej lebt in ständiger Angst vor Entdeckung im Untergrund des Flughafens. Doch auch sein Blick wandert stets nach oben, in den Himmel. Der junge Russe ist nach Deutschland geflohen, weil er Pilot werden möchte. Doch als Illegaler ist er meilenweit davon entfernt, obwohl die prachtvollen Jets genau vor seiner Nase stehen. Eines Nachts schleicht auch Alexej in eines der Flugzeuge, um sich der Illusion von Glück und Erfolg hinzugeben. Dabei trifft er auf Nisha. Eine zarte Beziehung beginnt, und fortan gehen sie gemeinsam auf ihre fiktiven nächtlichen Reisen. Nisha kann die Sehnsucht nach ihrem kleinen Sohn kaum noch verbergen. Aber wie soll sie das Geld dafür aufbringen, ihn aus Indien herausschmuggeln zu lassen? So gibt ihr Alexej aus Liebe seine Ersparnisse. Alles geht gut, bis die Maschine in Frankfurt landet und der kleine Asis verwechselt wird…

Das kleine Extra
Autor Gordan Mihic wurde in Mostar geboren. Sein Regiedebüt gab er mit dem Film "Crows" (1969). Seine Hauptaufgabe sieht er jedoch im Schreiben. Aus seiner Feder stammen zahlreiche Drehbücher und Theaterstücke, Prosabücher, Lyriksammlungen, Fernsehserien und Fernsehspiele. Jedes seiner über 50 Drehbücher wurde bisher verfilmt. Zu seinen Werken zählen "Time of the Gypsies" (1988), "Tango Argentino" (1992), "The Diary of Insults" (1994), "Schwarze Katze, weißer Kater" (1998) und "The Mechanism" (2000).
via arte (Danke Bienchen1984 fürs finden)


 

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